SEXUELLE BELÄSTIGUNG? PRINZ HÄTTE DORNRÖSCHEN NICHT KÜSSEN DÜRFEN
Dieser Kuss vermittele den Kindern ein falsches Bild, wie man sich sexuell korrekt gegenüber Frauen verhält.London – Sarah Hall ist eine Mutter, die sehr um das Wohl und die moralisch einwandfreie Erziehung ihrer Kinder besorgt ist.Vor allem wie sich ihr sechsjähriger Sohn künftig gegenüber Frauen verhalten soll, besorgt sie offenbar sehr. Eine besondere Gefahr stellt für sie ausgerechnet ein Märchenbuch dar. In einer Abwandlung von Grimms Dornröschen ist darin zu sehen, wie ein Prinz die schlafende Prinzessin küsst und sie damit weckt.Das geht so aber nicht, ist die besorgte Mutter überzeugt. Der Prinz hätte die Prinzessin fragen müssen. Anders ausgedrückt: Die Prinzessin hätte aus feministischer Sicht ewig weiter schlafen müssen.Denn dem Kuss ging keine Einverständniserklärung der Prinzessin voraus. Klingt wie ein Witz, ist aber Ernst gemeint.
Bei der Bundeswehr ist die Zahl der gemeldeten Sexualstraftaten einem Zeitungsbericht zufolge sprunghaft angestiegen. Besonders stark erhöht hätten sich die gemeldeten Verdachtsfälle von Vergewaltigung, berichtete die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf Zahlen aus dem Bundesverteidigungsministerium.
Wenn man Uniformen für Schwangere hat müssen diese ja auch gefüllt werden 😉
„Mein Mann hat schon viele Blowjobs angeboten bekommen“
Im Gegenteil: Proll schüttet sogar noch weiter Öl ins Feuer. Denn auch dem gängigen Bild des Kräfteverhältnisses von Mann und Frau könne sie nichts abgewinnen. „Ich kenne diese ganzen Schauspielerinnen, die auf den Galas und irgendwelchen Preisen und Events herumlaufen und ihre Möpse irgendwelchen Produzenten unter die Nase halten, sich auf Schöße setzen und hinterher behaupten, sie sind sexuell belästigt worden. Ich kenne doch diese ganzen Kolleginnen, die jetzt posten #metoo, ich weiß doch wie die sich ‚zubehaun‘ zu den Produzenten.“
Endlich mal eine die das Objektiv betrachtet und sich nicht so lächerlich macht, achja #metoo ich wurde vor 40 Jahren von der Kindergärtnerin unsittlich berührt…..
Skandal um die Verstrickung von kriminellen arabischen Großfamilien in die Polizeiakademie zieht weitere Kreise.
Nach B.Z.-Informationen ist eine Studentin der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) auf einem Polizeiabschnitt festgenommen worden. Sie hatte als Praktikantin heimlich vertrauliche Unterlagen abfotografiert.
Studentin hat arabischen Migrationshintergrund
Der Vorfall ereignete sich bereits am 20. Oktober auf dem Abschnitt 41 an der Gothaer Straße in Schöneberg. Dort war die Praktikantin, die laut Nachfrage bei der Polizei einen arabischen Migrationshintergrund hat, auf eigenen Wunsch untergekommen.
Die 20-Jährige studiert derzeit „Allgemeines Verwaltungsrecht“ an der HWR. Die Hochschule bildet unter anderem Polizisten für den gehobenen Dienst und Mitarbeiter für die öffentliche Verwaltung aus.
Aufnahmen per WhatsApp verschickt
Die junge Studentin hatte offenbar Zugriff auf Dienstrechner der Behörde. In einem unbeobachteten Moment soll sie Fahndungsbilder von Mitgliedern einer arabischen Großfamilie und so genannte Fernschreiben abfotografiert haben. Danach versendete sie die Aufnahmen per WhatsApp – an wen, ist noch unklar .Unmittelbar nach Bekanntwerden des Sachverhalts sei das Praktikum beendet worden.
Praktikanten haben also Zugriff auf solche sensible Daten bei der Polizei! und Sie suchen sich selbst ihren Praktikumsplatz aus! Bananenrepublik Deutschland…
Plagiatsvorwürfe gegen Polizeistudenten an der Hochschule für Wirtschaft und Recht
Polizeistudenten der Berliner HWR sollen Doppelgänger zu Klausuren geschickt haben
Außerdem berichtet der rbb: Studenten mit Migrationshintergrund, die an der HWR für den höheren Dienst studieren, sollen Doppelgänger zu wichtigen Rechtsklausuren geschickt haben, um besser abzuschneiden. Auch sollen Plagiate bei Hausarbeiten abgegeben worden sein. Drei Fälle dieser Plagiate sind der Abendschau von Dozenten bestätigt worden. Die Hochschule schließt Plagiate nicht aus, will Zahlen aber aus Datenschutzgründen nicht nennen.
Eine Äußerung von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in einer ZDF-Talkshow schlägt hohe Wellen. Nicht in Deutschland, aber in Polen. Dort ist die Empörung groß. Konkret geht es um einen Satz, den von der Leyen am Donnerstag bei „Maybrit Illner“ fallen ließ.
Die Runde sprach gerade über das Thema Europa und darüber, dass nicht alle osteuropäischen Staaten mehr Europa wollen. Von der Leyen plädierte dafür, nicht die Flinte ins Korn zu werfen. Sie hatte mit Bewunderung den „gesunden demokratischen Widerstand der jungen Generation in Polen“ gegen die Regierungspolitik gelobt und gefordert: „Die muss man unterstützen!“
Die Verteidigungsministerin eines Staates lässt sich dazu hinreißen solch etwas von sich zu geben und sich in die Angelegenheiten eines souveränen Staates einzumischen?! Daran ist mal wieder deutlich zu erkennen das sie die totale Fehlbesetzung ist, da NULL Diplomatisches Geschick….
By admin ( November 5, 2017 at 12:45) · Filed under daily crazy, frauen
In ihrer 50-jährigen Karriere habe sie viel mitbekommen. „Wissen tun es sowieso alle.“ Ihr selbst sei nie etwas passiert, da sie frühzeitig entschieden habe, niemals Erfolg „über die Besetzungscouch“ haben zu wollen.
Im Nachhinein habe sie verstanden, „dass es gar nicht um meine Fähigkeit als Schauspielerin geht, sondern um ganz anderes“.
Hört sich für mich ja eher so an als ob das alle freiwillig gemacht habe, die Beine breit meine ich, und sich dann Jahre später beschweren weil es mit der Karriere nicht so läuft…. Vielleicht liegt es ja auch einfach daran das keinerlei Talent vorhanden ist (außer sich auf die Couch zu legen ;-))