Verkäuferin im Sex-Shop? Berliner Mutter zeigt Jobcenter an

Heute gefunden und Ich muss mich irgendwie wundern:

Eine Berliner Mutter zeigt das Jobcenter wegen Nötigung an: Geht es nach den Arbeitsvermittlern, soll die 36-jährige Frigga Wendt, studierte Physikern der Humboldt-Uni, ihre Brötchen demnächst in einem Sex-Shop verdienen – mit Verkauf von einschlägigen Zeitschriften, Spielzeug und Co.Sie wurde aufgefordert, dort zum Vorstellungsgespräch zu erscheinen. Das wollte sie sich nicht bieten lassen.

http://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez—stadt/sexshop-angebot-berliner-mutter-wehrt-sich-gegen-jobcenter-27031154

Wieso kann die Tusse jetzt das Jobcenter anzeigen?

Prostitution ist doch seit Jahren ein anerkannter Beruf, mit Steuerpflicht und allem drum und dran.

Sie ist zudem wohl noch qualifiziert für den Job da Sie zu der Gattun gehört, drei Kinder von fünf Männern, aber Arbeiten will Ich nicht

Sie sieht wohl Ihre Erziehung der Plagen als Vollzeitjob an, verlangt Geld vom Staat (also vom Steuerzahler) ist aber nicht bereit etwas dafür zu tun…

Mit Ihrem Vorgehen diskriminiert Sie doch faktisch alle die im Horizontalen Gewerbe tätig sind oder etwa nicht? Ist Sie was besseres?

Wenn Ich mich richtig erinnere steht da doch irgendwo, jeder Zumutbare Job ist anzunehmen…

Ist der Job nicht zumutbar? Warum nicht? Es ist doch das gleiche das Sie (sogar noch perfider) Privat auch macht – Ihren Körper als Kapitaleinnahmequelle einsetzen, im Grunde ist es doch egal ob Sie nun Unterhalt bekommt für Ihre Gören oder ob Sie direkt fürs Ficken bezahlt wird…. Oder sehe Ich das falsch? 😉

 

via Verkäuferin im Sex-Shop? Berliner Mutter zeigt Jobcenter an.

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