162 Jahre alter Mönch: Das Phänomen – Zwischen Leben und Tod (Video)

Es begann 1927 in einem buddhistischen Kloster in Sibirien: Kurz vor seinem Eintritt in den Samadhi Zustand schrieb der Chambo Lama Itigilov sein Vermächtnis. Er befahl den Mönchen, ihn in 30 Jahren wieder aus seinem Grab zu holen.

Dann verließ er meditierend, aufrecht im Lotussitz seinen Körper. Als die buddhistischen Priester nach den 30 Jahren sein Grab öffneten, fanden sie seinen Körper nahezu unversehrt.

1957 wird das Grab des Mönches geöffnet. Sie fanden einen nicht verwesenden lebendigen Körper und verheimlichten ihre Entdeckung und schlossen das Grab zum Schutz vor der sowjetischen Regierung.

2002 öffneten die Mönche mit der Zustimmung der Angehörigen das Grab erneut und fanden den Mönch Itigilov in dem selben Zustand wie vor 45 Jahren.

Der Pathologe Juri Tampoleev versucht, das Geheimnis des Lamas zu lösen. Er durfte den Mönch vor einigen Jahren ein Mal untersuchen und möchte eine wissenschaftliche Erklärung für dessen guten Zustand finden.

Sein Befund ist ausserordentlich.

Keine Mumifizierung, keine Austrocknung, keine Verwesung.

Keine äußeren erkennbaren Einwirkungen, oder Eingriffe.

Keine Alters, oder Todesflecken, kein Todeswachs, keine Todesstarre.

Gelenke sind beweglich und flexibel, Gewebe weich und lebend, Blut dickflüssig.

Wie ist das möglich?

Beim Zustand der ausserkörperlichen Erfahrung trennt sich das Bewusstsein vom Körper und begeht die feinstoffliche Ebene unserer Realität. Die Psychologie nennt dieses Phänomen, lucides Träumen, oder Nahtoderfahrung.

Naturreligionen und östliche Weisheiten lehren diese Form der Existenz und die ägyptische Einweihungslehre sah als eine Prüfungsform vor, das der Adept sich 3 Tage lang in einen Sarkopharg legt, um dann nach diesen 3 Tagen berichten muss was sich während dieser Zeit in dem Dorf zugetragen hat.

Das Monroe-Institut, hat sich lange und ausgiebig diesem Phänomen gewidmet und dies erforscht.

Natürlich nutzen die Geheimdienste und Geheimgesellschaften diese Form der Seinsebene mit ihren unendlichen Möglichkeiten, vergessen dabei aber oftmals das wichtigste und wesentliche.

Nunja, während dieses Zustandes ist der Körper in einer Art Winterschlaf und trotzdem mit dem Geist verbunden.

Der Mönch Itigilov ist einen nach alten tibetischen Überlieferungen tradierten Weg gegangen, für den er sich 20 Jahre lang intensiv vorbereitet hat.

In tiefer Meditation ist er seinem Tod begegnet und hat ihn überwunden.

Die entscheidenden Dinge der materiellen Welt werden auf diesen Ebenen des Daseins beschlossen. Itigilov kann also aus der feinstofflichen Ebene seiner Existenz den Körper in dem er inkarniert ist am Leben erhalten. Erst wenn diese Verbindung abgetrennt wird verliert der Körper die Belebung und beginnt mit der Verwesung.

In diesem Zusammenhang ist auch die Artikelserie der Belebung von Materie interessant, in der die 5te Herzkammer eine besondere Rolle spielt.

Chambo Lama Itigilov ist ein eindrückliches Beispiel was der Mensch tatsächlich in seiner Reinform für Fähigkeiten hat.

Unsere domestizierte, degenerierte Form der humanen Ressource sollte nicht länger der Massstab unserer Existenz sein. Wie sind alle auf dem Weg zu uns selber, jeder in seinem Tempo.

Mensch befreie Dich von Deinen Dogmen.

Video: O-Ton eines Mönchs: „Er zeigt uns das die innere Welt viel reicher ist als wir denken, viel reicher als die äußere materielle Welt“.

via 162 Jahre alter Mönch: Das Phänomen – Zwischen Leben und Tod (Video) | PRAVDA TV – Lebe die Rebellion.

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