Wie wird die Quantenkommunikation unser Leben verändern?

Wie wird die Quantenkommunikation unser Leben verändern – insbesondere im Zeitalter von Cyber-Angriffen, Abhörung und Datenlecks?

Superschnelle Datenverarbeitungskapazität

Auf Basis des Quantenphänomens, nach dem ein winziges Teilchen sich so verhält als wäre es gleichzeitig an zwei Orten, könnte das Quantencomputing die Verarbeitungsleistung der heutigen Supercomputer völlig in den Schatten stellen. In normalen Silizium-Computerchips werden Daten in einem von zwei Zuständen wiedergegeben: 0 oder 1. Dagegen könnten in Quanten-Computern Daten in beiden Zuständen gleichzeitig existieren und exponentiell steigende Informationsmengen enthalten.

Eine Analogie, um das Konzept des Quantencomputing zu erklären, ist die, sich vorzustellen, imstande zu sein, alle Bücher in einer Bibliothek gleichzeitig zu lesen, während das konventionelle Computing so wäre, wie ein Buch nach dem anderen zu lesen. Die Wissenschaftler sagen, dass ein Problem, für das Tianhe-2, einer der schnellsten Supercomputer in China, hundert Jahre braucht, um es zu lösen, von einem Quanten-Computer in nur einem Hundertstel einer Sekunde gelöst werden könnte.

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Planung Südostasien Rundreise steht

Landung Bangkok, Flug nach Udon Thani
Udon Thani mit Zug nach Vientiane (Laos)
Von Vientiane mit nem geliehenen Bike nach Pakse (Laos)
Von Pakse mit einem Boat den Mekong runter bis Siem Reap (Kambodscha)
Von Siem Reap nach Koh Kong mit Minibus (Kambodscha)
Koh Kong über Trat nach Bangkok mit Bus (Kambodscha – Thailand)
Von Bangkok mit Zug nach Penang (Malaysia)
VOn Penang nach Kuala Lumpur mit Zug (Malaysia)
Kuala Lumpur mit Flugzeug wieder nach Udon Thani

Wird sicherlich – very interesting –

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Terrorgefahr: Jetzt misstrauen Chinesen dem Reiseziel Europa

Nach dem Hirnlosen TerrorAxt Angriff von Würzburg

Im chinesischen Internet wird nun diskutiert, ob man noch nach Europa reisen sollte. „Seitdem die Migrantenwelle in Europa ankam haben wir das Gefühl, dass der Terrorismus nicht aufhört“, schreibt zum Beispiel Weibo-Nutzer Qiuzouxi. Er fürchtet, dass sich nach Frankreich und Deutschland der Terror in ganz Europa ausbreiten könnte. Der britische Express berichtete.

„Diese unvorhersehbaren Ereignisse haben zu erhöhter Unsicherheit geführt, was für die Tourismusindustrie wie Krebs ist“, sagte nach dem Anschlag von Nizza Xu Xiaolei, ein Marketing Manager des chinesischen Reiseanbieters CYTS Tours.

Haben wir es mal wieder geschafft auf der ganzen Welt ausgelacht und gemieden zu werden….. Bravo

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Länder –

Zehn Länder sind in der Südostasiatischen Staatengemeinschaft Asean zusammengeschlossen. Die Region mit mehr als 620 Millionen Einwohnern will wirtschaftlich zusammenwachsen und sich als Schwergewicht neben China in Asien entwickeln. Eines der hoch entwickelten Länder ist Gastgeber Malaysia, ein mehrheitlich muslimisches Land mit gut 30 Millionen Einwohnern.

Die Regierung setzt vor allem auf Deutschland und rechnet mit wachsenden Investitionen, wie Handelsminister Mustapa Mohamed der Deutschen Presse-Agentur sagte. «Deutschland ist schon einer unserer wichtigen Partner, wir haben mehrere deutsche Konzerne hier, gerade im Halbleiterbereich und bei der spezialisierten Fertigung von medizinischen Instrumenten.» Er sehe weiteres Potenzial bei nachhaltiger Energie und im Pharmabereich.

Zweidrittel der Asean-Einwohner sind jünger als 35 Jahre. Und viele Leute haben Smartphones. Das Potenzial, bei der digitalen Revolution mitzumischen, sei riesig, waren sich Unternehmer einig. «Wie schaffen wir es, aus diesen Technologienutzern nun Leute zu machen, die selbst Anwendungen entwickeln?», fragte der Südostasiendirektor der Technologie-Firma Intel, Prakash Mallya. Bessere Ausbildung sei die einzige Antwort.

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Die SOZ wird zu einem Machtzentrum Eurasiens

Fast die Hälfte der Weltbevölkerung, die drei größten und stärksten Länder Eurasiens, vier nukleare Mächte – das ist die neue SOZ.

Die SOZ entstand vor 15 Jahren: Vier ehemalige sowjetische Republiken im Mittleren Asien (mit Ausnahme des neutralen und unabhängigen Turkmenistan) beschlossen, zusammen mit China und Russland gemeinsam für die Sicherheit in der Region zu sorgen. Allerdings entstand der Vorläufer der SOZ die „Shanghaier Fünf“ (die gleichen Teilnehmer, außer Usbekistan), bereits im Jahr 1996, so dass jetzt die Organisation eigentlich ein doppeltes Jubiläum feiern könnte.

Die SOZ wurde als regionale Struktur angedacht. Nach dem Zusammenbruch der UdSSR war es Russland und China wichtig, dass die zentralasiatischen Staaten nicht zu einer Zone der Instabilität und einer Base für eine Vielzahl von Anti-China und Anti-Russischen Kräften würden.

Zu dem würden, was in gepflegter diplomatischer Sprache als internationaler Terrorismus, Drogenhandel und Separatismus bezeichnet wird. In der Sprache der Geopolitik heißt das, dass Russland und China die Einmischung äußerer Kräfte in die Region Zentralasien verhindern wollten. Und es ist klar, welche äußeren Kräfte: Von radikalen Islamisten angefangen bis hin zu den angelsächsischen Geheimdiensten (zumal es manchmal schwer ist zu trennen, wo Letztere enden und Erstere beginnen).

Darüber hinaus war es Russland und China wichtig, nicht in irgendwelche Kämpfe um Macht und Einfluss im nach-sowjetischen-Asien hineingezogen zu werden und in dieser für beide Länder wichtigen Region dritten Kräften keine Möglichkeit zu bieten Russisch-Chinesische Konfrontationen zu entfachen.

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So wirkt sich der Brexit auf China aus

Auswirkungen auf die chinesisch-europäischen Beziehungen

Großbritannien spielt eine führende Rolle in der EU und hat eine wichtige Position in den chinesisch-europäischen Beziehungen inne. Durch den Brexit dürfte die Haltung Großbritanniens zu China wenig erschüttert werden, dafür aber die Position Großbritanniens auf der einen und der EU auf der anderen Seite im Hinblick auf China.

Feng Zhongping, Vizedirektor des Instituts zur Erforschung der gegenwärtigen internationalen Beziehungen Chinas, erklärte der Nachrichtenagentur Xinhua, dass Großbritannien im Wesentlichen ein großes EU-Land sei, das seine positive Einstellung gegenüber China unter Beweis gestellt habe, man sei weit davon entfernt, den Einfluss Großbritanniens auf die Chinapolitik der EU vernachlässigen zu können. Er erinnerte daran, dass Großbritannien die EU aufgefordert hat, China als Marktwirtschaft anzuerkennen und sich dem Handelsprotektionismus widersetzt.

Nach Ansicht von Professor Wang Yiwei, Direktor des EU-Forschungszentrums der Renmin-Universität, übt Großbritannien einen gewichtigen Einfluss auf die Chinapolitik der EU aus, der nach dem Brexit fehlen wird.

 

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Made in China 2025 – Der Drache geht neue Wege

"Made in China 2025"-Strategie formuliert ehrgeizige Ziele bis 2025. Doch das ist nur die erste Etappe. Bis zum 100. Geburtstag im Jahr 2049 soll die Volksrepublik zur führenden "Industrie-Supermacht" aufsteigen. Die Marke "Made in China" soll für Innovation, Qualität und Effizienz stehen. Das ist eine ernst zu nehmende Kampfansage an die etablierten Industrienationen.

Wenn es China gelingt, seine Pläne umzusetzen, dann wird das Land im Spitzentechnologiebereich für Deutschland zu einem Konkurrenten auf Augenhöhe.

Chinas Ambitionen sollten nicht unterschätzt werden.
Denn China ist bekannt für überraschende und dynamische Entwicklungen.

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Palastruinen aus der Ming-Dynastie in der Verbotenen Stadt freigelegt

Die Fundamente der Palastgebäude aus der frühen Ming-Dynastie 1368-1644 wurden in der Verbotenen Stadt in Beijing entdeckt.

Archäologen fanden die Überreste des Changxin-Tors des Cining-Palasts im Westen des Geländes. Die Ruinen, die sich in einem 2,50 Meter breiten und 5,40 Meter langen Schacht befinden, bestehen unter anderem aus Mauern, Pfahlköpfe sowie Lehm- und Ziegelschichten.

Dies war das erste Mal, dass Ming-Ruinen in solch großem Umfang in der Verbotenen Stadt gefunden wurden, auch wenn die genaue Größe der Mauerbasis unbekannt bleibt.

Archäologen sind der Meinung, dass die Ruinen beim Studium der Geschichte Beijings und der Verbotenen Stadt sowie Chinas historischer architektonischer Technologie von Wert sind.

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Laos-Thailand-China

Chinas Interesse an Laos und Thailand

Im Gegensatz zu Myanmar und Pakistan herrscht in Laos (zumindest vordergründig) politische Stabilität. Chinas geplanter Transitkorridor von Yunnan nach Thailand führt durch Laos. Ein kleines Land mit fünf Nachbarn (Thailand, Vietnam, China, Myanmar, Kambodscha), dessen  zentrale geografische Lage in Festland-Südostasien Laos eine natürliche Transitfunktion zuweist. Ein modernes Straßennetz verbindet Laos mit Vietnam, Thailand und China. Ein Schnellbahn-Projekt  soll von Kunming durch Laos nach Bangkok führen und China Zugang zum Golf von Siam verschaffen. Damit wird Laos zu einem unverzichtbaren strategischen Partner für Beijing.

In Thailand avancierte China zum größten Handelspartner (2015: 70 Milliarden US-Dollar). Beijings Beziehungen zu Thailands Militärregime (seit 2014) gelten als entspannt und rücken das Projekt einer modernen Bahnverbindung durch Festland-Südostasien in realistische Nähe.  Interesse hegt China auch am Bau des Kra-Kanals in Süd-Thailand (einer Verbindung zwischen Indik und dem Golf von Siam).  Doch Thailand ist nicht frei von Instabilität:  endlose Machtkonflikte seiner korrupten Eliten, die gewaltbereite ländliche Massenbewegung der Rothemden und ein schwelender Konflikt in Thailands muslimischen Südprovinzen.

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Das Drachenbootfest Duanwujie

Das Drachenbootfest wird auch Duanwujie, Mai- oder Sommerfest genannt, es ist eines der drei wichtigsten Feste des chinesischen Volks nach dem Frühlings- und Mitherbstfest. Es wird am 5. Tag des fünften Monats nach dem Bauernkalender gefeiert und hat eine lange Geschichte.Nach Untersuchungen des bekannten Gelehrten Wen Yiduo soll der Ursprung mehr als 2500 Jahre zurückliegen. Viele Bräuche des Duanwu-Festes stehen mit dem Drachen in Verbindung. Daraus ergibt sich: „Das Duanwu-Fest war ein Festtag, an dem im Altertum die Wu- und Yue-Völker, ein Sippenverband, dessen Totem der Drache war, diesem opferten. Es war also ein Fest des Drachens."In den letzten Jahren wurden in Guangdong, Guangxi, Fujian, Taiwan, Zhejiang, Jiangsu, Anhui, Hunan, Hubei und auch in anderen Gegenden immer wieder mit geometrischen Mustern verzierte Keramik sowie Steinwerkzeuge aus der Zeit zwischen der Spätphase der Jungsteinzeit und dem zweiten Jahrhundert vor Christus entdeckt. Die Angehörigen der Stämme, die diese kulturellen Relikte hinterlassen haben, gehören geschichtlichen Überlieferungen und geographischen Gegebenheiten zufolge wahrscheinlich zu den Völkern, die das Bild des Drachen als Totem verehrten, ihr Sammelname war früher Bai Yue Die Hundert Stämme der Yue. Sie hatten den Brauch, sich die Haare schneiden und Drachen auf den Körper tätowieren zu lassen; sie bezeichneten sich selbst als Söhne des Drachen.Das Duanwu-Fest war ursprünglich ihr und des Drachen Fest. Mit dem Ende des Totemkultes ging die alte Sitte der totemistischen Gesellschaft im klassischen Sinne, selbst die Rolle des Drachen zu spielen, in den Brauch der Drachenbootrennen am Duanwu-Fest über. Das heißt, der Bereich der Verwendung des Drachenmotivs ständen. Auch der weitverbreitete Brauch, Zongzi in Bambusblätter eingewickelte Reisklöße herzustellen, war ursprünglich ein Element der Drachenverehrung.

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