Fakten Asylirrsinn in EU

Wer in ein Land kommt, ohne sich zu registrieren, hat nur die Wahl, illegal als schlecht bezahlte Hilfskraft zu arbeiten oder sich kriminell zu betätigen. Das ist weder „rechte Hetze“ noch Ausdruck von „Xenophobie“. Das ist eine nüchterne Bestandsaufnahme, nur ohne den Weichzeichner, der die Berichterstattung in Deutschland bislang in milchige Pastelltöne tauchte und eine verklärte schwülstige Scheinwelt im Stile Hamiltons „Zärtliche Cousinen“ vorgaukelte. Bereits im Januar 2003 veröffentlichte der Berliner Kriminaloberrat Markus Henninger seinen lesenswerten Erfahrungsbericht „Importierte Kriminalität“, den jeder Politiker kennen dürfte.

Darin stellt er klar, dass einzig Härte und Abschreckung im Gesetzesvollzug gegen die unvorstellbare Brutalität krimineller arabischer Clans helfen könnte. Man weiß also seit Jahrzehnten, dass dieser Streichelkurs selbstzerstörerisch ist. Doch die deutsche Bundesregierung hat diesem Kamikaze-Kurs noch die Krone aufgesetzt, indem sie selbstherrlich Millionen fremder Menschen nach Europa einlud und dachte, dass die anderen europäischen Länder sie dann aufnehmen und versorgen würden. Das ist, als ob ich via Facebook tausende Menschen zu einer Gartenparty bei meinem Nachbarn einladen würde, ohne ihn vorher zu fragen. Das kann man nicht mehr als „naiv“ oder „größenwahnsinnig“ bezeichnen, das zeigt deutliche Anzeichen von „Soziopathie“.

via Selbstjustiz | PRAVDA TV – Lebe die Rebellion.

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