Archive for Wissenswertes

Beijing: Welt-Roboter-Konferenz 2017 eröffnet

Für manche Länder ist IT halt kein ‚Neuland’…

Am Mittwoch wurde die fünftägige Welt-Roboter-Konferenz 2017 in Beijing eröffnet. Die Konferenz präsentiert den Stand internationaler Robotik und neue Innovationen und technische Erfolge der Smart-Gesellschaft. Zugleich ist es ihr Anliegen eine internationale koordinierte Plattform für Innovationen zu sein.

Auf der Konferenz präsentieren sich mehr als 100 in- und ausländische Roboter-Topunternehmen und über 300 Experten und Firmenvertreter.

Auf der Eröffnungszeremonie hat der chinesische Minister für Industrie und Informationstechnologie, Miao Wei, darauf hingewiesen, in den letzten fünf Jahren sei die chinesische Roboterindustrie im Wesentlichen um mehr als 20 Prozent gewachsen. Die chinesische Regierung lege großen Wert auf die Entwicklung dieser Branche. Bei der Umsetzung der Strategie „Made in China 2025″ werde der Staat weiterhin diesen Sektor fördern und an der Idee der offenen Entwicklung festhalten um die bestmögliche gegenseitige Zusammenarbeit zu erreichen.

„China verfügt über die weltweit größte Marktnachfrage an Robotern. Wir begrüßen eine aktive Beteiligung der Unternehmen und Institutionen aller Länder. Nur so kann man gemeinsam an den Entwicklungsmöglichkeiten teilhaben und mit neuen Impulsen die globale Wirtschaft stärken, um nachhaltiges und ausbalanciertes Wachstum zu erreichen.“

via Beijing: Welt-Roboter-Konferenz 2017 eröffnet.

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Genderwahnsinn bei Open Source: Node.js

Man stelle sich das mal vor

Da wird einer aus dem Projekt geworfen weil er im Privaten Bereich nicht Genderwahnsinnsgerecht geredet hat und

Er hat den CODE nicht Gendergerecht verfasst!!!

Was ein Wahnsinn. So wird das was mit dem Technologiestandort DE!!

 

Zitat Original: Er hat mehrfach Dinge nicht geschlechtsneutral beschrieben.

CoC: https://contributor-covenant.org/version/1/4/code_of_conduct.txt

Diskussionen: Alle bereits gelöscht.

Hier noch etwas Metadiskussion: https://news.ycombinator.com/item?id=15072622

Meine persönliche Meinung dazu lasse ich hier mal weg. Nur als weitere Information.

Der Wunsch des Ausschlusses kommt von

Anna Henningsen (aka addaleax) („sie“ ist ein Mann und hat sich einen Frauennamen gegeben)

Myles Borins (aka thealphanerd) (ein Mann, der nach eigenen Angaben eine Frau ist, aber einen Bart tragen will)

Bryan Hughes (aka nebrius) (ein Mann, der sich aber in seinem Körper gefangen fühlt)

Einfach mal die Personen + Bilder in google suchen.

via Der konkrete Verstoß – Open Source: Node.js-Führung zerstreitet sich über Code-of-Conduct – Golem.de-Forum.

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Frauen in der IT-Branche: Das Stereotyp der Programmierer

die ProgrammiererInnen der Zukunft sind. Viele Frauen, mit Kopftuch, ohne Kopftuch, die Arabisch, Englisch, Deutsch miteinander sprechen; ein paar Männer sind auch dabei, doch sie sind heute Abend in der Minderheit. Sie alle lernen neue Sprachen: HTML und Javascript, SQL und Python.

Eine von ihnen ist Christina Galani. Sie arbeitet sich gerade durch HTML und CSS, die Basis für das Bauen von Webseiten.

via Frauen in der IT-Branche: Das Stereotyp der Programmierer – taz.de.

 

Sie lernen also Dinge die man schon seit Jahren überhaupt nicht mehr so richtig benötigt. HTML ist eine Beschreibungssprache und KEINE Programmiersprache, solange Sie nicht mal diesen Unterschied wissen werden sie wohl NIE einen Job bekommen….. Nebenbei bemerkt, der oder die oder es was diesen Artikel geschrieben hat weiß den Unterschied auch nicht….

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die Mär vom Fachkräftemangel und wie man Ihn beseitigt

Arbeitslose/Fachkräftemangel

3 Mio Arbeitslose offiziell – in Wirklichkeit wohl eher 8 Mio und 560000 offene Stellen…

WO bitte ist hier ein Fachkräftemangel? Kann da jemand nicht rechnen?

Wofür holen wir also Leute ins Land die weder Lesen noch Schreiben können? Nicht mal in ihrer eigenen Sprache geschweige denn in Deutsch oder English.

WO ist hier die Logik?

Wenn überhaupt benötigt man in Zukunft, bei der fortschreitenden Technologisierung, richtige Fachkräfte und keine Analphabeten. Wobei die Arbeitsplätze eh immer geringer werden in Zukunft gerade wegen der Technologisierung.

Wobei, die Bundeswehr sieht ja schon eine Fachkraft in jemandem der seinen Namen fehlerfrei Schreiben kann, sollte er dies nicht so ganz können reicht es wenn er seinen Namen tanzt um in die Cyberarmee der von der Leyen eintreten zu können.

Genauso sieht es in mancher Uni mittlerweile aus, wie Ich gelesen habe werden die Anforderungen an die Prüfung einfach ‚angepasst‘ damit wenigstens ein paar Leute bestehen…

So beseitigt man Fachkräftemangel in der BananenRepublikDeutschland im Jahr 2017 – wenn die Leute zu dumm sind um eine Prüfung zu bestehen wird die Prüfung halt den dummen angepasst…

Willkommen in der bunten Republik…

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Digitale Kriegsführung der BRD Verantwortlichen

Die Bundesregierung will einem Medienbericht zufolge die Voraussetzungen schaffen, um im Fall eines IT-Angriffs zurückschlagen zu können.

Dazu gehöre auch die Möglichkeit, “notfalls feindliche Server zu zerstören”, berichteten die Süddeutsche Zeitung sowie die ARD-Sender NDR und WDR. Der Bundessicherheitsrat unter Vorsitz von Kanzlerin Angela Merkel CDU habe Ende März beschlossen, die für diesen Zweck benötigten technischen Fähigkeiten analysieren zu lassen.Zudem sollen der Regierung Vorschläge für notwendige gesetzliche Änderungen vorgelegt werden, hieß es weiter. Im Sommer sollen die Ergebnisse dem geheim tagenden Bundessicherheitsrat präsentiert werden. Dem Gremium gehören neben Merkel und Kanzleramtschef Peter Altmaier CDU noch sieben weitere Minister an.

Ich musste, nachdem Ich das gelesen habe, erstmal kräftig lachen.

Dann hab Ich mal nachgedacht was die da so von sich geben

Ein Hacker benutzt in der Regel nicht seinen eigenen Server, sondern einen gekapertenwas zerstören die Super ITler der Bundeswehr dann also? einen Server in einem Krankenhaus vlt. an dem 20 Komapatienten hängen?

Mal wieder glasklar eine Vorstellung unserer Regierungsdarsteller das Sie KEINERLEI Ahnung haben von was Sie da überhaupt reden

 

 

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In eigener Sache

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Palastruinen aus der Ming-Dynastie in der Verbotenen Stadt freigelegt

Die Fundamente der Palastgebäude aus der frühen Ming-Dynastie 1368-1644 wurden in der Verbotenen Stadt in Beijing entdeckt.

Archäologen fanden die Überreste des Changxin-Tors des Cining-Palasts im Westen des Geländes. Die Ruinen, die sich in einem 2,50 Meter breiten und 5,40 Meter langen Schacht befinden, bestehen unter anderem aus Mauern, Pfahlköpfe sowie Lehm- und Ziegelschichten.

Dies war das erste Mal, dass Ming-Ruinen in solch großem Umfang in der Verbotenen Stadt gefunden wurden, auch wenn die genaue Größe der Mauerbasis unbekannt bleibt.

Archäologen sind der Meinung, dass die Ruinen beim Studium der Geschichte Beijings und der Verbotenen Stadt sowie Chinas historischer architektonischer Technologie von Wert sind.

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Bedingungsloses Grundeinkommen – Sozialexperiment bereits 1974

1974 beschloss die damals linksliberale kanadische Regierung, im beschaulichen Dauphin das revolutionäre Mincome-Experiment zu starten: Etwa 1000 Familien wurden über einen Zeitraum von fünf Jahren finanziell unterstützt – allerdings nicht mit fixen Beträgen wie in den heute propagierten Modellen üblich, sondern abhängig vom vorherigen Einkommen. Wer jetzt mit Arbeitslosengeld und Ähnlichem gegenhalten möchte, vergisst dabei, dass Mincome nicht nur jedem offenstand, sondern auch einen grundsätzlich positiven Ansatz verfolgte: Jeder verdiente Dollar ließ das Grundeinkommen lediglich um 50 Cent sinken, während zusätzlich verdientes Geld in unseren gängigen Sozialhilfeprogrammen regelrecht "bestraft" wird.

So weit also die Theorie, doch wie sehen die Ergebnisse aus? Die verschwanden für viele Jahrzehnte in der Versenkung, weil die große Ölkrise Mitte der 70er auch Kanada voll erwischte und die Regierung mit massiver Rezession und einer gewaltigen Arbeitslosenquote erstmal anderweitig beschäftigt war. Das Dauphin-Experiment wurde 1979 sang- und klanglos eingestellt, 2000 Kartons voller Akten verschwanden in einem staubigen Archiv.

2011 veröffentlichte Evelyn Forget – von der Öffentlichkeit größtenteils unbeachtet – erste Ergebnisse: „Die Teilnehmer mussten seltener zum Arzt – vor allem die Besuche aufgrund psychischer Beschwerden gingen zurück. Außerdem entschieden sich mehr Teenager dafür, die 12. Klasse zu besuchen“, heißt es in der Studie mit dem wohlklingenden Namen „Die Stadt ohne Armut“.

Forget stellt darin fest, dass die sichere Einkommensquelle positive Nebeneffekte hatte, mit denen zuvor keiner gerechnet hatte: Dauphin verzeichnete einen Rückgang der Krankenhausaufenthalte um 8,5 Prozent sowie ein Absinken der Scheidungsraten. Das neue Gefühl der Sicherheit trug also anscheinend entscheidend zum körperlichen und seelischen Wohlbefinden der Teilnehmer bei und senkte ganz nebenbei die Kosten des Gesundheitssystems.
Der Arbeitsmarkt selbst brach – wie vorher befürchtet – nicht zusammen, im Gegenteil: Das umfangreiche Datenmaterial zeigt, dass einige der Testpersonen Geld in Anschaffungen wie Autos oder Schreibmaschinen steckten, die ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem freien Markt erhöhten, während andere ihre neugewonnene Fähigkeit zum Konsum nutzten, um ihr Leben zu verschönern – und damit wiederum den Einzelhandel in der Stadt stärkten. Ein Leistungsabfall war lediglich bei Müttern mit kleinen Kindern und Teenagern zu verzeichnen – zuvor hatten beide Gruppen in der strukturschwachen Region häufig mit anpacken müssen, um die Familie durchzubringen. Das Grundeinkommen kurbelte also eine sich selbst befeuernde Aufwärtsspirale an, die sogar über den Kreis der Teilnehmer des Experiments hinausging: „Aufgrund eines sozialen Multiplikators erhöhte sich die Zahl der erfolgreichen Schulabschlüsse in ganz Dauphin“, schreibt Forget in ihrer Studie.

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Psychotricks im Marketing

Dies ist einer der interessantesten Tricks. Wenn man einem Menschen einen Grund für eine
konkrete Aktion nennt, dann ist er wesentlich eher geneigt, diese zu befürworten, als wenn
man ihm keinen nennen würde.
Dabei ist es allerdings nahezu vollkommen irrelevant, ob es sich um einen plausiblen Grund handelt
oder nicht.

Kleine Geschichten sind ein fantastisches Mittel, um die Aufmerksamkeit eines Menschen zu
erregen. Natürlich nicht irgendwelche Geschichten – der Trick ist es, diese Geschichten
geschickt mit Informationen zu verknüpfen, die den Leser dazu bringen, dein Produkt kaufen
zu wollen.

Wenn du etwas umschreibst, dann mache spezifische, konkrete Angaben.
66,79% mehr Erfolg klingt plausibler als 100%, oder nicht?

Das mag dir nicht neu sein, doch viele vergessen, bewusst Neugierde bei ihren Lesern zu
erwecken.
Das kannst du hervorragend tun, indem du dein Produkt ein wenig mystisch umschreibst.
Sage nie konkret was es ist, sondern stattdessen, was es nicht ist, oder welche Probleme es
zu lösen vermag.

Die perfekte Manipulation

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experiments

Hier sind einige Experimente in PHP, zum Testen der Möglichkeiten die PHP – auch in Zusammenhang mit mySQL – bietet.

http://www.hagbard.bplaced.net/eingabe.html

http://www.hagbard.bplaced.net/eliza/eliza5.html

http://www.hagbard.bplaced.net/cubeblue.swf

http://www.hagbard.bplaced.net/kalkulationPHP/eingabe.html

http://www.hagbard.bplaced.net/kalkulationPHP/webdesignKalkBsp.php

http://www.hagbard.bplaced.net/detailsKomplex.php

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