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`Klima`die Realität sieht so aus

Hier habe ich durch Zufall einen wirklich guten Artikel gefunden mit fundieren Fakten und Zahlen, die sich mit der `Klimakrise`befassen und die Wahrheit wiederspiegeln.

Warum China in einigen Jahren die EU abgehängt und weit hinter sich gelassen hat…

China – das Reich der Mitte – ist die Zukunft, das sage ich schon seit vielen Jahren…

 

Chinas Aufstieg – dank Kohle
Seit einer Dekade ist China weltweit der größte Verbraucher von Primärenergie. 2017 nutzte das Land, so die Zahlen von BP, etwa 3,1 Milliarden Tonnen Öläquivalent (TOE), gefolgt von den USA mit 2,2 und Indien mit 0,75 Milliarden TOE. Die Kohle trägt 60 Prozent davon bei, wie übrigens auch in Indien. Offensichtlich ist Kohle für sich entwickelnde Länder die erste Wahl. Nicht ohne Grund, denn die „Schöpfung“ hatte bei der Kohle ein glücklicheres Händchen als beim Erdöl.

Billiges, leicht zugängliches Erdöl sprudelt vor allem in den dünnbesiedelten arabischen Wüsten und erlaubt dort den früheren Nomaden ein luxuriöses, stumpfsinniges Leben ohne Arbeit. Kohle hingegen ist in riesigen Mengen da, wo man arbeitet, wo man sie braucht, wo die meisten Menschen leben, wie in Indien und China. Chinesische Bergleute fördern heute mit Abstand weltweit mehr Kohle als jedes andere Land. Pro Jahr verbraucht China mehr Kohle als der Rest der Welt zusammengenommen.

Ein paar Zahlen: 2017 holten die Bergleute weltweit, nach drei Jahren Rückgangs, 7,7 Milliarden Tonnen Kohle aus der Erde. Zur Jahrtausendwende waren es erst 3,6 Milliarden Tonnen; soviel liefern heute allein die chinesischen Kohlegruben. Gefördert wird vor allem im Norden und Süden des Landes. Shanxi, auch „Land der Kohle“ genannt, birgt 30 Prozent des Gesamtvorkommens. Immer größere Bedeutung erlangt die Provinz Xinjiang, die früher mehrheitlich vom Volk der (heute unterdrückten) Uiguren bewohnt war. 150 Milliarden Tonnen sind dort mit heutiger Technik gewinnbar. Auf mehr als zwei Billionen Tonnen werden die vielleicht später nutzbaren Ressourcen geschätzt.

330 Milliarden Tonnen an direkt abbaubarer Kohle finden sich im ganzen Land. Damit ließe sich der gegenwärtige Bedarf rund hundert Jahre lang decken – genügend Brennstoff für die absehbare Zukunft. Mehr als tausend Jahre könnten die geschätzten Ressourcen von über 4,5 Billionen Tonnen reichen. Nur die USA sind besser bestückt.
Elektrizität, der Lebenssaft einer modernen Gesellschaft
Die chinesischen Stahlwerke benötigen Kohle, um Stahl zu herzustellen. Kohle liefert die Hitze, um Zement für den gigantischen Bauboom im Land zu brennen. Große Mengen werden immer noch in Haushaltsöfen und Herden zum Kochen und Heizen verfeuert. Vor allem aber erzeugt Kohle in etwa dreitausend Kraftwerken Elektrizität – der Lebenssaft einer modernen Gesellschaft. Strom ist ein Alleskönner, praktisch, sauber, vielseitig verwendbar und leicht zu handhaben. Vor allem in aufsteigenden Ländern wächst der Stromanteil am Energiemix deshalb stärker als andere Energieformen. Aber billig muss er sein, zuverlässig und in großen Mengen verfügbar. Das liefert die Kohle.

Seit 1990 hat sich die chinesische Stromerzeugung mehr als verzehnfacht. Nahezu jeder Bewohner des Landes hat heute Zugang zur Elektrizität. „Die Elektrifizierung Chinas“, so lobte die Internationale Energieagentur (IEA), „ist eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte … und ein Beispiel für die sich entwickelnde Welt.“ Das war 2007. Da war die IEA noch nicht ergrünt, und China baute Kohlemeiler praktisch am Fließband. Pro Woche kamen zwei, drei neue Kraftwerke hinzu. Kohle lieferte damals um 80 Prozent des Stroms. Heute sind es etwa 70 Prozent.

Inzwischen, Stand Ende 2018, verfügt das Land nach Angaben des China Electricity Council über Kohlekraftwerke mit einer installierten Leistung von tausend Gigawatt (GW). Zum Vergleich: in Deutschland sind es 45 GW. Der Löwenanteil, nämlich über 800 GW, kam seit der Jahrtausendwende dazu. Inzwischen wird etwas weniger gebaut; nach westlichen Maßstäben aber immer noch reichlich: In den vergangenen sechs Jahren fügten chinesische Kraftwerker jedes Jahr so viel an neuer Leistung hinzu, wie Deutschland insgesamt hat.

Man sieht: Ob die deutsche Regierung, wie geplant, aus der Kohle aussteigt oder nicht, kann dem Klima vollkommen egal sein. Nicht jedoch der heimischen Wirtschaft. Sie wird kräftig dafür zahlen müssen.
Moderne Kraftwerke
China hat heute nicht nur viele, sondern auch sehr moderne Kohlekraftwerke. Das Land hat klein begonnen, wie auch England oder Deutschland zu Beginn ihrer Industrialisierung. Noch 2004 waren dort 3.800 Kleinkraftwerke mit maximal 50 MWe in Betrieb. Mit einer Gesamtkapazität von 47 GWe stellten sie zehn Prozent der gesamten installierten Leistung. Kleine Kraftwerke sind teurer, schmutziger und ineffizienter als große. „Groß ersetzt klein“ wurde deshalb zum ersten Leitmotiv der Stromerzeuger. Heute sind nur noch ein Fünftel der Anlagen kleiner als 300 MW; die Hälfte hat über 600 MW. Jung ist die Kraftwerksflotte auch; über neunzig Prozent der installierten Kapazität sind nach der Jahrtausendwende dazugekommen.

Nicht nur jung, sondern auch modern. In Chinas Kraftwerkspark dominieren neue superkritische (SC) und ultra-superkritische (USC) Kohlekraftwerke. Die Vorläufergeneration besteht aus sogenannten unterkritischen Anlagen, deren Wirkungsgrad im Durchschnitt bei 37 Prozent liegt. Die neuen Generationen verbrennen Kohle, dank neuer Werkstoffe, bei höherer Temperatur und höherem Druck und erreichen einen Wirkungsgrad von bis 45 Prozent. Das bedeutet weniger Kohle, weniger Asche, weniger Abgase. Und, wenn man es aus der Greta-Perspektive sieht, weniger Kohlendioxid. Erheblich weniger. Hätten alle Kohlekraftwerke der Welt den Wirkungsgrad eines SC-Meilers (40 Prozent) anstatt des globalen Durchschnitts von 34 Prozent, so berechnete die IEA 2017, könnte man jährlich rund zwei Gigatonnen an CO2 vermeiden.

China oder Japan – man kann darüber streiten, wer die modernste Kohleflotte der Welt hat. Japans Kohlekraftwerke sind zu 95 Prozent SC und USC-Meiler, in China „nur“ etwas mehr als 50% – allerdings von installierten über tausend GW, verglichen mit 35 GW in Japan. Der Autor konnte vor ein paar Jahren das damals weltbeste USC-Kraftwerk besichtigen – das Isogo-Kohlekraftwerk in Yokohama. Seine zwei Blöcke, jeder mit 600 MW, stehen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Stadtgebiet. Der erste Eindruck war der von fast klinischer Reinheit. Nichts deutete daraufhin, dass in den Kesseln pro Tag zehntausend Tonnen Kohle verfeuert werden: kein Lärm, kein Geruch, kein Kohlestaub, kein Rauch. Isogo gilt als eines der saubersten Kohlekraftwerke der Welt; seine Abgaswerte sind vergleichbar niedrig wie die eines modernen Erdgas-Kombikraftwerks.

Und die Entwicklung ist noch lange nicht am Ende. In China, Japan und den USA entwickelt man derzeit AUSC-Anlagen (A steht für advanced) mit 50-prozentigem Wirkungsgrad.
Über ein Dutzend „Kohlezentren“
China hat in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche kleine Kohlekraftwerke und Kohlegruben geschlossen. Förderung und Nutzung des schwarzen Goldes konzentrieren sich mehr und mehr auf über ein Dutzend „Kohlezentren“ im Norden und Nordwesten des Landes, wo auch die großen Vorkommen liegen. Zwei Drittel der Stromnachfrage kommen allerdings aus den Ballungsgebieten im Südosten und Zentralchina, die 1.000, 2.000 und mehr Kilometer von den Zentren entfernt sind. Kohle auf dem Landweg über diese Entfernungen zu transportieren, ist aufwendig. Deshalb wird sie vor Ort in Strom und zunehmend auch in Synthesegas und Synthesebenzin umgewandelt.

Die Kohlechemie hat für China strategische Bedeutung. Im Land finden sich (bislang) nur geringe Öl- und Gasvorkommen; China ist deshalb weltweit größter Ölimporteur. Bei der Einfuhr von Flüssiggas steht es auf Rang 2. Ein großer Teil der Importe passiert die Straße von Malakka, eine der am stärksten befahrenen Schifffahrtswege der Welt. Sollten Militär oder Terroristen die Meerenge schließen, hätte das gravierende Folgen auch für die chinesische Energieversorgung. Der Bau großer Chemiekomplexe, die synthetisches Gas und Benzin erzeugen, ist für die chinesische Führung deshalb auch ein „geostrategischer Imperativ“, wie die amerikanische Zeitschrift Fortune 2014 schrieb.

Der Strom aus den Kohlezentren (ebenso wie Elektrizität aus den großen Wasserkraftwerken im Süden Chinas) gelangt mittels relativ verlustarmer Hochspannungs-Gleichstromübertragung (HGÜ) in die Verbrauchszentren. Vier immense West-Ost-Strom-Transversalen sind teils fertig, teils im Bau. Anfang des Jahres ging die bislang weltweit stärkste HGÜ-Stromtrasse in Betrieb. Sie verbindet bei einer Länge von 3.300 km Changji (Xinjiang) mit Guquan (nahe Shanghai) und überträgt bei einer Spannung von 1.100 Kilovolt eine Leistung von 12 GW. Bauzeit zwei Jahre. Dereinst sollen die großen Stromkorridore je vierzig Gigawatt Leistung in die Großregionen Peking, Yangtze-Delta und Pearlfluss-Delta übertragen.

Kohle ist in China offensichtlich kein Auslaufmodell wie hier in Deutschland. Im Gegenteil: „König Kohle“ regiert im Reich der Mitte, sorgt für Wohlstand und Entwicklung.

 

 

Gefunden auf achgut.com

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War mal wieder in Asien für fast drei Monate

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Wenn du eine erwachsene Frau in einem Helly Kitty Schlafanzug Einkaufen gehen siehst, einen erwachsenen Mann mit einem Micky Mouse T-Shirt auf der Arbeit oder einen Typen der Flip Flops mit Ohren anhat, dann, ja dann bist du in Asien.

Fortsetzung folgt…

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Gerade im Radio

Es liegen KEINE Beweise vor gegen Trump in der Russlandaffäre, ABER er ist jetzt dadurch NICHT entlastet.

So geht Deutsche Qualitätsjournalismus 2019…ezgif.com-gif-maker (1)

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Nachdenkliches aus der Bananenrepublik

Dies Woche wieder drei sehr interessante, und vielsagende Dinge geschehen die die Zustände in der BRD sehr gut verdeutlichen.

Der Helfer vom Breitscheidplatz wurde abgeschoben bevor er was sagen konnte…. Noch Fragen?

In NRW verschwinden 155 Datenträger bei einem Kinderschänderfall… aus dem Polizeirevier… Was war wohl oder besser wer war wohl auf den Dingern zu sehen? Noch Fragen?

Von der Leyen ist immer noch im Amt…. Trotz verschwundenen Millionen die ihr Sohn bekommen hat, trotz Berateraffäre, trotzdem kein Schiff und kein Flugzeug richtig funktioniert. Noch Fragen?

Möglich nur in der Bananenrepublik Absurdistan im Jahre 14 nach Merkel….

In einem normalen Land, wären alle Beteiligten in allen drei Fällen im Knast oder Tod und die Politikdarsteller ihres Amtes enthoben…

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Der Bauleiter

Ein Bauleiter hat sehr vielfältige Aufgaben. Je nach Einsatzgebiet, Spezialisierung und Art der Firma. Die Aufgaben reichen von der Planung über die Kontrolle bis zur Übergabe. Er hat die Aufgabe das benötigte Material in ausreichender Menge, in der richtigen Beschaffenheit und mit dem passenden Preis zum idealen Termin liefern zu lassen. Die Kontrolle des Materials vor Ort wird in der Regel von ihm vorgenommen, dies geschieht durch eine Kontrolle des Lieferscheines, der Menge und der Qualität und einer Prüfung der Beschaffenheit, z. B. einer Feuchtigkeitsmessung beim Sand.

Er ist zuständig für die Einteilung und die Kontrolle der Mitarbeiter, die Anweisungen von gegebenenfalls Regie Stunden, deren Überwachung und Abzeichnung.

Die Baustelle muss von ihm auf Gefahrenquellen geprüft werden, die Arbeitssicherheit ist einzuhalten und gegebenenfalls anzumahnen.

Es müssen Nachträge verfasst und Zeiten, sowie Materialbestellungen ausgerechnet werden. Vor Ort sollte im Normalfall ein Aufmaß erfolgen, anhand dessen eine exakte Bestimmung von Materialverbrauch und eine grobe Kalkulation der Arbeitszeiten vorzunehmen sind.

Bei der Ausführung der Arbeiten ist eine ständige Kontrolle dieser erforderlich, sowohl in technischer als auch in organisatorischer Hinsicht.

Der Materialverbrauch muss immer im Auge behalten werden, damit man jederzeit neu bestellen oder nachbestellen kann.

Während der einzelnen Arbeitsschritte ist, permanent eine sogenannte Begleit-Kalkulation erforderlich um sofort auf Abweichungen vom Soll reagieren zu können.

Eine Nachkalkulation ergibt einem einen genauen Überblick über das Projekt, was für zukünftige, ähnliche Projekte immens von Vorteil sein kann.

Eine Einteilung der Arbeiter und / oder Subunternehmen erfolgt in der Regel nach bestimmten Kriterien die zum einen Baubedingt und zum anderen organisatorisch bedingt sind.

Alles erfolgt ebenso unter dem Aspekt der Sicherheit, des Umweltschutzes und der Kosten.

Da die meisten Bauleiter mehrere Projekte gleichzeitig abwickeln ist das Arbeitspensum und die Organisation schon sehr aufwendig und unübersichtlich.

Dazu nutzt ein guter Bauleiter seine Tools und delegiert unwichtige Aufgaben an untergebene.

Ausbildung / Vorbildung

Da es Bauleiter in den verschiedensten Gewerken und Fachrichtungen gibt, ist auch die Ausbildung sehr unterschiedlich.

Herkömmlicherweise hat ein Bauleiter eine Ingenieurausbildung oder hat einen Meisterbrief. Es gibt, aber auch sogenannte Seiteneinsteiger die durch jahrelange Erfahrung den Job genauso gut machen können, auch wenn sie “nur” Polier oder Geselle sind.

Wichtig ist für den Job, ein dickes Fell, gute Rechenkenntnisse, gute rhetorische Fähigkeiten, gutes Organisationstalent, gute Menschenkenntnisse, eine dominante Art des Auftretens um sich durchsetzen zu können und gute Nerven.

Einsatzgebiete

 

Es gibt Bauleiter, die rein Beratend tätig sind, Bauleiter die rein für die Leistungsbeschreibungen/Ausschreibungen/Vergaben und Angebote zuständig sind und Bauleiter die Arbeiten auf einer Baustelle überwachen. Die gängigste Variante dürfte allerdings sein, dass der Bauleiter mehrere Projekte hat, die er parallel abwickelt und dadurch viel Unterwegs ist.

Meist arbeiten Sie eng mit den Ausführenden Gewerken zusammen und überwachen die Ausführung der Tätigkeiten. Aber auch die Planung der Arbeiten, die Einsatzpläne der Mitarbeiter und Gewerken/Subunternehmer etc. gehören zu seinem Aufgabengebiet. Die Abrechnung der Leistungen und die Vergabe werden meist nebenbei erledigt. Auch die Beschaffung der Maschinen, des Materials und die Zeitplanung sind meist nebenbei zu erledigen. Die Kernaufgabe, das Überwachen und Leiten der Baustelle ist in viele kleine Teilbereiche gegliedert. Angefangen bei der Zeitplanung und dem Einsatz der Mitarbeiter, der Bestellung von Material, dass immer pünktlich auf der Baustelle sein muss, bis hin zu der Kontrolle der Stundenzettel ist das Aufgabenfeld sehr weit gesteckt.

Bei Außenarbeiten muss der Zeitplan auch an das Wetter angepasst werden und, und….

Es müssen sehr viele allgemeine und noch mehr spezifische Dinge berücksichtigt werden.

In der Regel wird ein Zeitplan erarbeitet, der eingehalten werden muss.

Die Vorstellungen des Bauherrn, des Auftraggebers, der Architekten und der eigenen Firma halten sich hierbei nicht immer die Waage, was unweigerlich zu Stress führen kann.

 

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Weihnachtsangebot – für alle die Geschichten lieben

Weihnachtsangebot für alle die Geschichten, Sagen und Märchen lieben.
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Verschenke etwas sinnvolles – Nicht nur für Kinder, die Geschichten lieben
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Gedanken zu *Internetstars*

Ich lese gerade einen Artikel das der Internetstar BIBI ein Kind bekommen hat.
Tolle Leistung – Vögeln kann sie also auch.
Aber das nur am Rande
Ich finde es schon schön das man heute Internetstar wird wenn man nichts anderes kann als sich Schminken, und das dann als Video auf Youtube stellt…. Hut ab.
Zu meiner Zeit waren Internetstars Leute wie Kevin Mitnick, Kim Schmitt oder Linus Torwald.
Leute die etwa geschaffen, etwas erschaffen, etwas verbessert haben
Leute die Grips hatten, neugierig waren, probiert haben, erfunden haben
Leute die Intelligent waren, ihrer Zeit voraus

Heute sind Influencer und Youtube Internetstars die nichts können außer sich schminken oder Grimassen schneiden und verdienen damit auch noch Geld…..
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Absurdistan 2018

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Fairytales from the Far East

Aus der Reihe Fairytales from the Far East – nun Part 5 erhältlich

Neue bezaubernde Märchen aus Fernost

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 Hier bei Thalia

 

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Studenten im Hungerstreik – die Millenial-Gender-Variante des Hungerstreiks

Das Prinzip mit dem Hungerstreik haben sie aber nicht verstanden. Es ist nämlich ein „symbolischer” Hungerstreik. Heißt bei denen: Wann immer man da Hunger bekommt, kann man unterbrechen und was essen gehen. Damit man keinen Hunger bekommt.

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http://freebeacon.com/culture/yale-grad-students-go-symbolic-hunger-strike-theyre-allowed-eat/

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DE 2.0 – der Irrsinn hat einen Namen

Wie fast jeder weiß ist es einfach sich nach Germoney zu schleichen ohne Pass oder dergleichen und eine Rundumvollversorgung zu ergattern.

Islamische Ehen werden grundsätzlich anerkannt – selbst wenn sie am Telefon geschlossen wurden.

Andererseits regiert der Irrsinn wenn du als Deutscher eine Ausländerin heiraten willst – die allerdings schon 17 Jahre in DE wohnt und arbeitet!

Fakten dazu:

Man benötigt eine Erlaubnis vom Standesamt, das nennt sich Ehefähigkeitszeugnis!

Das Ehefähigkeitszeugnis für einen Deutschen kann nur ausgestellt werden wenn von der Ausländischen Partnerin alle Papiere aus dem Heimatland vorliegen, natürlich beglaubigt und übersetzt!

Selbst wenn alle Papiere vorhanden sind und sie aus der Heimat ein Ehefähigkeitszeugnis schon hat….

Irrsinn hoch zehn….

Man braucht sich nicht zu wundern das die Leute /wir auch/ ins Ausland gehen um zu Heiraten….

 

 

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