Archive for Asien

Märchenbuch

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KI – Patente

Laut einem neuen Bericht des China Industrial Control Systems Cyber Emergency Response-Teams, einer Forschungseinheit des Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie, hat China die USA bei der Anzahl der weltweiten Patentanmeldungen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz (KI) übertroffen

Unternehmen mit Sitz in China haben bis Oktober insgesamt mehr als 440.000 KI-Patente angemeldet. Der Internet-Suchriese Baidu reichte 5712 KI-bezogene Patentanmeldungen ein und belegte damit das zweite Jahr in Folge den ersten Platz in China, gefolgt von Tencent (4115), Microsoft China (3978), Inspur (3755) und Huawei (3656).

Der Bericht zeigte, dass Baidu in mehreren KI-Schlüsselbereichen Patentanmeldungsführer ist, darunter Deep Learning (1429), natürliche Sprachverarbeitung (938) und Spracherkennung (933).

Mit 1237 Patentanmeldungen ist der Tech-Riese auch im hart umkämpften Bereich des intelligenten Fahrens führend und übertrifft damit führende chinesische Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie viele ausländische Automobilunternehmen.

Mit der Einführung der Apollo Open Source-Plattform für autonomes Fahren und anderen Innovationen für intelligentes Fahren leistet Baidu Pionierarbeit für die intelligente Transformation der Mobilitätsbranche.

„Wir haben aufgrund unserer kontinuierlichen Forschung und Investition in die Entwicklung von KI sowie unserer strategischen Ausrichtung auf Patente den Spitzenplatz für KI-Patentanmeldungen in China behalten“, sagte Victor Liang, Vizepräsident und General Counsel von Baidu.

„Wir werden auch in Zukunft verstärkt in die Sicherung von KI-Patenten investieren, insbesondere für hochwertige und hochqualitative Patente, um eine solide Grundlage für das KI-Geschäft von Baidu und für die Entwicklung der weltweit führenden Technologie zu schaffen“, fügte er hinzu .

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Armutsbekämpfung China

18.10.2019

Anlässlich des 6. Nationalen Armenhilfetags hat der chinesische Staatspräsident Xi Jinping betont, seit der Gründung der Volksrepublik China vor 70 Jahren habe die KP Chinas unbeirrt gemäß dem Grundsatz, dem Volk mit Leib und Seele zu dienen, und der volksorientierten Entwicklungsidee die Bevölkerung aller Nationalitäten landesweit zur kontinuierlichen Armutsbekämpfung geleitet und beträchtliche Erfolge erzielt. Seit dem 18. Parteitag der KP Chinas habe das ZK der KP Chinas die Armutsbeseitigung priorisiert. In der ganzen Partei und dem ganzen Land seien bei dieser Entscheidungsschlacht wichtige Fortschritte erzielt worden. Die absolute Armut, die die chinesische Nation für mehrere tausend Jahre geplagt habe, werde bald gründlich beseitigt. Dies werde einen enormen Beitrag zur globalen Armutsbekämpfung leisten.

Ferner wies Xi Jinping darauf hin, mittlerweile befände sich diese Kampagne in einer ausschlaggebenden Phase. Verschiedene Behörden aller Gebiete müssten die Probleme der armen Menschen bei der Schulpflicht, grundlegenden medizinischen Betreuung, Wohn- bzw. Trinkwassersicherheit tatkräftig lösen und gewährleisten, dass arme Leute auf ländlichen Gebieten voll und ganz von der Armut befreit würden. 

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So geht Flughafenbau

4 Jahre Bauzeit und der größte der Welt!

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Beobachtungen – Binationale Beziehungen

 

Es ist für mich nicht nachvollziehbar aus welchen Gründen manche Menschen eine zwischenmenschliche Beziehung eingehen, bzw. welches Ziel sie damit verfolgen.

Man sucht Sich eine Freundin oder Frau aus TH. So weit so gut. Allerdings ist es mir nicht nachvollziehbar das man dann in Foren schreibt wie abgrundtief dumm die Partnerin oder die Verwandtschaft ist, das man nicht dort schläft sondern im Hotel, das Sie mein Geld verprasst in DE, oder das es mich stört wenn morgens der Hahn kräht. Oder das man sich als Zahlmeister der Sippe fühlt.

Meine Herren, dann fahrt wieder heim – wenn euch diese Dinge stören. Das wusstet Ihr doch vorher alles schon ?! oder seid Ihr so blauäugig eben diese Dinge im Vorfeld zu ignorieren.

Wenn man die Partnerin liebt sollte man auch Ihre Umgebung, Ihre Vorstellungen und Ideale sowie Ihr Umfeld akzeptieren oder zumindest so tolerant sein es zu Ignorieren. Mit Sicherheit stimmen manche Dinge die man so vom besten gibt, aber ist es eine Art Gast in einem Fremden Land zu sein, ja sogar eine Frau von hier zu haben, und dann über fast alles herzuziehen und sich darüber aufzuregen?

Ihr könnt doch nicht ernsthaft TH mit DE vergleichen, hier ist das Leben anders, die Einstellung, die Mentalität, die Struktur etc.. eben alles – wenn es euch in DE so viel besser gefällt warum seid Ihr dann In TH? Wegen der Sonne ? den Frauen ? dem billigen Leben ?

So oder so Ihr seid GAST in diesem herrlichen Land mit seinen – zugegeben manchmal sehr, zumindest für Europäer, seltsamen Ansichten. Also Akzeptiert es oder fahrt wieder heim. Was wollt Ihr hier wenn euch alles stört was anders ist? Wieder nachhause zu Mama ? Nehmt es so wie es ist, eine bessere Frau werdet Ihr nie finden, daheim schon mal gar nicht sonst hättet Ihr keine aus TH. (Gilt nicht für alle, Ich weiß das es auch normale Menschen gibt mit normalen Beziehungen) Ob in der Bar oder aus dem Katalog, unterm Strich das gleiche Scenario:

Es gibt verschiedene Motivationen und Umstände die dazu führen das man eine Frau aus Thailand hat, allerdings denke ich das man wenn man sich eine in einem Pub angelt schon Bescheid wissen sollte das man eben nur der Zahlende Farang ist. Jeder der hier denkt Er wäre die große Liebe und bei Ihm wäre alles anders, ist (Entschuldigung) ein Idiot. Oder kann man allen Ernstes glauben eine 20-26 jährige Wunderschöne Frau, die jeden Kerl haben kann, verliebt sich ernsthaft in einen Typen der Ihr Vater sein könnte? Mit Bierbauch, Ungepflegt und mit Vierzig noch bei Pension Mama lebend. So dumm kann man doch nicht ernsthaft sein. Klar gibt es diese Fälle auch, man hat ja schon Pferde kotzen sehen, aber mal im Ernst – doch wohl nur einmal unter tausend.

Sie säuselt – Ich liebe dich – das erste was sie auf DE lernen und mithin wahrscheinlich auch das einzige was Sie je gebraucht hat, und schon fühlt sich der Farang als Adonis und Casanova zugleich. Zuhause hat das ja nie eine Frau über die Lippen gebracht, schon seltsam, hierzu gibt es aber ja mehrere Gründe warum Mann zuhause keine abbekommt. Der typische Thai Urlauber ist wie folgt zu charakterisieren: Etwas älter, noch nie eine Ernsthafte Beziehung wenn Überhaupt jemals eine, bei Hotel Mama lebend, etwas hmm sagen wir mal unbeholfen, nicht unbedingt Einstein und mit einem Job der, sagen wir mal: Einfach ist.

Nennen wir Ihn mal Jupp Meier. Jupp fährt also, der Natur wegen, nach TH um sich in der Sonne zu bräunen und ne Hübsche Frau ins Bett zu kriegen. Hier angekommen säuft er sich durch alle Bars die nicht schnell genug zu machen können und verprasst sein sauer Erspartes Geld. Die hübsche Thai Bardame denkt sich Hupps, ein Farang   mit Geld oder drastischer Ausgedrückt: Einer der mich und vlt. sogar meine Familie versorgt! Sie ‚Verliebt‘ sich in Ihn. Er, unser Jupp, hat natürlich nur noch Augen für die Schönheit an seiner Seite, da Ihm ja schon beim ersten Anblick der Sabber aus dem Mund läuft wie einem Hund der einen Knochen wittert…

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China und 5G

Während in DE noch über, nicht vorhandene, Strahlung gefachsimpelt wird und sich die Parteien daran zerreiben wie und wer ein Stück abbekommt und wer und wie man am besten an der Macht kleben bleibt, macht China (mal wieder) Nägel mit Köpfen.

 

Am Mittwoch begann ein zweitägiges Erlebnis-Event für selbstfahrende 5G-Autos in Chongqing während der laufenden Smart China Expo 2019. Busse fahren autonom und werden mit Daten über 5G in Echtzeit versorgt.

 

Wang Zhiqin, stellvertretender Direktor der Chinesischen Akademie für Informations- und Kommunikationstechnologie (CAICT) im Ministerium für Industrie und Informationstechnologie, äußerte sich entsprechend auf der Weltkonferenz für künstliche Intelligenz 2019, die am Samstag in Shanghai zu Ende ging.

Laut Wang soll die 5G-Technologie dazu beitragen, den Mehrwert der chinesischen Informationsindustrie in den nächsten fünf Jahren um 3,3 Billionen Yuan zu steigern. In dieser Zeit wird dies zu einem Wachstum der Wertschöpfung von Branchen wie dem Internet der Fahrzeuge, des verarbeitenden Gewerbes und des Gesundheitswesens von 11,9 Billionen Yuan beitragen.

Die 5G-Technologie werde die Schlüsselinfrastruktur für die Entwicklung der digitalen Wirtschaft Chinas liefern, und die Kombination von 5G mit künstlicher Intelligenz, Big Data und anderen Technologien werde die Form der digitalen Wirtschaft revolutionieren, fügte Wang hinzu.

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`Klima`die Realität sieht so aus

Hier habe ich durch Zufall einen wirklich guten Artikel gefunden mit fundieren Fakten und Zahlen, die sich mit der `Klimakrise`befassen und die Wahrheit wiederspiegeln.

Warum China in einigen Jahren die EU abgehängt und weit hinter sich gelassen hat…

China – das Reich der Mitte – ist die Zukunft, das sage ich schon seit vielen Jahren…

 

Chinas Aufstieg – dank Kohle
Seit einer Dekade ist China weltweit der größte Verbraucher von Primärenergie. 2017 nutzte das Land, so die Zahlen von BP, etwa 3,1 Milliarden Tonnen Öläquivalent (TOE), gefolgt von den USA mit 2,2 und Indien mit 0,75 Milliarden TOE. Die Kohle trägt 60 Prozent davon bei, wie übrigens auch in Indien. Offensichtlich ist Kohle für sich entwickelnde Länder die erste Wahl. Nicht ohne Grund, denn die „Schöpfung“ hatte bei der Kohle ein glücklicheres Händchen als beim Erdöl.

Billiges, leicht zugängliches Erdöl sprudelt vor allem in den dünnbesiedelten arabischen Wüsten und erlaubt dort den früheren Nomaden ein luxuriöses, stumpfsinniges Leben ohne Arbeit. Kohle hingegen ist in riesigen Mengen da, wo man arbeitet, wo man sie braucht, wo die meisten Menschen leben, wie in Indien und China. Chinesische Bergleute fördern heute mit Abstand weltweit mehr Kohle als jedes andere Land. Pro Jahr verbraucht China mehr Kohle als der Rest der Welt zusammengenommen.

Ein paar Zahlen: 2017 holten die Bergleute weltweit, nach drei Jahren Rückgangs, 7,7 Milliarden Tonnen Kohle aus der Erde. Zur Jahrtausendwende waren es erst 3,6 Milliarden Tonnen; soviel liefern heute allein die chinesischen Kohlegruben. Gefördert wird vor allem im Norden und Süden des Landes. Shanxi, auch „Land der Kohle“ genannt, birgt 30 Prozent des Gesamtvorkommens. Immer größere Bedeutung erlangt die Provinz Xinjiang, die früher mehrheitlich vom Volk der (heute unterdrückten) Uiguren bewohnt war. 150 Milliarden Tonnen sind dort mit heutiger Technik gewinnbar. Auf mehr als zwei Billionen Tonnen werden die vielleicht später nutzbaren Ressourcen geschätzt.

330 Milliarden Tonnen an direkt abbaubarer Kohle finden sich im ganzen Land. Damit ließe sich der gegenwärtige Bedarf rund hundert Jahre lang decken – genügend Brennstoff für die absehbare Zukunft. Mehr als tausend Jahre könnten die geschätzten Ressourcen von über 4,5 Billionen Tonnen reichen. Nur die USA sind besser bestückt.
Elektrizität, der Lebenssaft einer modernen Gesellschaft
Die chinesischen Stahlwerke benötigen Kohle, um Stahl zu herzustellen. Kohle liefert die Hitze, um Zement für den gigantischen Bauboom im Land zu brennen. Große Mengen werden immer noch in Haushaltsöfen und Herden zum Kochen und Heizen verfeuert. Vor allem aber erzeugt Kohle in etwa dreitausend Kraftwerken Elektrizität – der Lebenssaft einer modernen Gesellschaft. Strom ist ein Alleskönner, praktisch, sauber, vielseitig verwendbar und leicht zu handhaben. Vor allem in aufsteigenden Ländern wächst der Stromanteil am Energiemix deshalb stärker als andere Energieformen. Aber billig muss er sein, zuverlässig und in großen Mengen verfügbar. Das liefert die Kohle.

Seit 1990 hat sich die chinesische Stromerzeugung mehr als verzehnfacht. Nahezu jeder Bewohner des Landes hat heute Zugang zur Elektrizität. „Die Elektrifizierung Chinas“, so lobte die Internationale Energieagentur (IEA), „ist eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte … und ein Beispiel für die sich entwickelnde Welt.“ Das war 2007. Da war die IEA noch nicht ergrünt, und China baute Kohlemeiler praktisch am Fließband. Pro Woche kamen zwei, drei neue Kraftwerke hinzu. Kohle lieferte damals um 80 Prozent des Stroms. Heute sind es etwa 70 Prozent.

Inzwischen, Stand Ende 2018, verfügt das Land nach Angaben des China Electricity Council über Kohlekraftwerke mit einer installierten Leistung von tausend Gigawatt (GW). Zum Vergleich: in Deutschland sind es 45 GW. Der Löwenanteil, nämlich über 800 GW, kam seit der Jahrtausendwende dazu. Inzwischen wird etwas weniger gebaut; nach westlichen Maßstäben aber immer noch reichlich: In den vergangenen sechs Jahren fügten chinesische Kraftwerker jedes Jahr so viel an neuer Leistung hinzu, wie Deutschland insgesamt hat.

Man sieht: Ob die deutsche Regierung, wie geplant, aus der Kohle aussteigt oder nicht, kann dem Klima vollkommen egal sein. Nicht jedoch der heimischen Wirtschaft. Sie wird kräftig dafür zahlen müssen.
Moderne Kraftwerke
China hat heute nicht nur viele, sondern auch sehr moderne Kohlekraftwerke. Das Land hat klein begonnen, wie auch England oder Deutschland zu Beginn ihrer Industrialisierung. Noch 2004 waren dort 3.800 Kleinkraftwerke mit maximal 50 MWe in Betrieb. Mit einer Gesamtkapazität von 47 GWe stellten sie zehn Prozent der gesamten installierten Leistung. Kleine Kraftwerke sind teurer, schmutziger und ineffizienter als große. „Groß ersetzt klein“ wurde deshalb zum ersten Leitmotiv der Stromerzeuger. Heute sind nur noch ein Fünftel der Anlagen kleiner als 300 MW; die Hälfte hat über 600 MW. Jung ist die Kraftwerksflotte auch; über neunzig Prozent der installierten Kapazität sind nach der Jahrtausendwende dazugekommen.

Nicht nur jung, sondern auch modern. In Chinas Kraftwerkspark dominieren neue superkritische (SC) und ultra-superkritische (USC) Kohlekraftwerke. Die Vorläufergeneration besteht aus sogenannten unterkritischen Anlagen, deren Wirkungsgrad im Durchschnitt bei 37 Prozent liegt. Die neuen Generationen verbrennen Kohle, dank neuer Werkstoffe, bei höherer Temperatur und höherem Druck und erreichen einen Wirkungsgrad von bis 45 Prozent. Das bedeutet weniger Kohle, weniger Asche, weniger Abgase. Und, wenn man es aus der Greta-Perspektive sieht, weniger Kohlendioxid. Erheblich weniger. Hätten alle Kohlekraftwerke der Welt den Wirkungsgrad eines SC-Meilers (40 Prozent) anstatt des globalen Durchschnitts von 34 Prozent, so berechnete die IEA 2017, könnte man jährlich rund zwei Gigatonnen an CO2 vermeiden.

China oder Japan – man kann darüber streiten, wer die modernste Kohleflotte der Welt hat. Japans Kohlekraftwerke sind zu 95 Prozent SC und USC-Meiler, in China „nur“ etwas mehr als 50% – allerdings von installierten über tausend GW, verglichen mit 35 GW in Japan. Der Autor konnte vor ein paar Jahren das damals weltbeste USC-Kraftwerk besichtigen – das Isogo-Kohlekraftwerk in Yokohama. Seine zwei Blöcke, jeder mit 600 MW, stehen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Stadtgebiet. Der erste Eindruck war der von fast klinischer Reinheit. Nichts deutete daraufhin, dass in den Kesseln pro Tag zehntausend Tonnen Kohle verfeuert werden: kein Lärm, kein Geruch, kein Kohlestaub, kein Rauch. Isogo gilt als eines der saubersten Kohlekraftwerke der Welt; seine Abgaswerte sind vergleichbar niedrig wie die eines modernen Erdgas-Kombikraftwerks.

Und die Entwicklung ist noch lange nicht am Ende. In China, Japan und den USA entwickelt man derzeit AUSC-Anlagen (A steht für advanced) mit 50-prozentigem Wirkungsgrad.
Über ein Dutzend „Kohlezentren“
China hat in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche kleine Kohlekraftwerke und Kohlegruben geschlossen. Förderung und Nutzung des schwarzen Goldes konzentrieren sich mehr und mehr auf über ein Dutzend „Kohlezentren“ im Norden und Nordwesten des Landes, wo auch die großen Vorkommen liegen. Zwei Drittel der Stromnachfrage kommen allerdings aus den Ballungsgebieten im Südosten und Zentralchina, die 1.000, 2.000 und mehr Kilometer von den Zentren entfernt sind. Kohle auf dem Landweg über diese Entfernungen zu transportieren, ist aufwendig. Deshalb wird sie vor Ort in Strom und zunehmend auch in Synthesegas und Synthesebenzin umgewandelt.

Die Kohlechemie hat für China strategische Bedeutung. Im Land finden sich (bislang) nur geringe Öl- und Gasvorkommen; China ist deshalb weltweit größter Ölimporteur. Bei der Einfuhr von Flüssiggas steht es auf Rang 2. Ein großer Teil der Importe passiert die Straße von Malakka, eine der am stärksten befahrenen Schifffahrtswege der Welt. Sollten Militär oder Terroristen die Meerenge schließen, hätte das gravierende Folgen auch für die chinesische Energieversorgung. Der Bau großer Chemiekomplexe, die synthetisches Gas und Benzin erzeugen, ist für die chinesische Führung deshalb auch ein „geostrategischer Imperativ“, wie die amerikanische Zeitschrift Fortune 2014 schrieb.

Der Strom aus den Kohlezentren (ebenso wie Elektrizität aus den großen Wasserkraftwerken im Süden Chinas) gelangt mittels relativ verlustarmer Hochspannungs-Gleichstromübertragung (HGÜ) in die Verbrauchszentren. Vier immense West-Ost-Strom-Transversalen sind teils fertig, teils im Bau. Anfang des Jahres ging die bislang weltweit stärkste HGÜ-Stromtrasse in Betrieb. Sie verbindet bei einer Länge von 3.300 km Changji (Xinjiang) mit Guquan (nahe Shanghai) und überträgt bei einer Spannung von 1.100 Kilovolt eine Leistung von 12 GW. Bauzeit zwei Jahre. Dereinst sollen die großen Stromkorridore je vierzig Gigawatt Leistung in die Großregionen Peking, Yangtze-Delta und Pearlfluss-Delta übertragen.

Kohle ist in China offensichtlich kein Auslaufmodell wie hier in Deutschland. Im Gegenteil: „König Kohle“ regiert im Reich der Mitte, sorgt für Wohlstand und Entwicklung.

 

 

Gefunden auf achgut.com

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War mal wieder in Asien für fast drei Monate

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Wenn du eine erwachsene Frau in einem Helly Kitty Schlafanzug Einkaufen gehen siehst, einen erwachsenen Mann mit einem Micky Mouse T-Shirt auf der Arbeit oder einen Typen der Flip Flops mit Ohren anhat, dann, ja dann bist du in Asien.

Fortsetzung folgt…

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China-Europa-Express verstärkt den Handel zwischen China und Europa

Als Teil der Seidenstraßeninitiative bietet der China-Europa-Express nun Lyon, der zweitgrößten Stadt Frankreichs, neue Möglichkeiten und fördert die Entwicklung des Handelsaustausches zwischen China und Frankreich. Der China-Europa Railway Express, auch „Karawane der Stahlkamele“ genannt, bietet eine ideale Frachtlösung für die beiden wichtigen globalen Handelsmärkte, da die Kosten für den Zugtransport viel niedriger sind als für den Luftverkehr. Waren, die beispielsweise aus der zentralchinesischen Provinz Wuhan ins französische Lyon transportiert werden, müssen nur noch einen 18-tägigen Weg zurücklegen. Im Vergleich zu mehr als 30 Tagen Transport per Schiff verkürze sich die Zeit erheblich, sagte Marcel Stein, Chef der deutschen Firma DBO Bahnoperator, die Transitgüterzüge von Duisburg in das französische Lyon betreibt.

Seit ihrem Start im Jahr 2011 verbinden die Güterzüge 50 Städte in 15 europäischen Ländern mit einer Gesamtzahl von Lieferungen von über 14.000 liegt, wie die Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. In Frankreich wurde 2016 die erste Express-Strecke zwischen der chinesischen Stadt Wuhan und der Stadt Lyon in Betrieb genommen. Ein Jahr später wurde eine neue Route von Wuhan nach Dourges in Frankreich eröffnet, um die Handelskontakte weiter zu verbessern. Derzeit verkehren zwei Güterzüge von Wuhan wöchentlich nach Lyon

via China-Europa-Express verstärkt den Handel zwischen China und Europa.

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