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Hat man kein Ziel, ist der Weg egal. – Gib alles oder Gib auf.
Neulich in einer Facebook Gruppe ergab sich folgender Dialog, wenn man es so nennen will.
Mal davon abgesehen, das man in einer Diskussion normalerweise nicht die Person persönlich angreift und schon gar keine Äußerlichkeiten ist es doch beachtenswert, was da so kam.
3 Fehler (in Worten drei) in zwei Sätzen, bemerkenswerte Leistung! Hut ab
Bildbearbeitung? Nun ja daran arbeiten wir noch ein wenig da auch hier die Bearbeitung selbst sehr Stümperhaft ist und sich doch glatt auch ein Schreibfehler eingeschlichen hat. Nun ja, mal davon abgesehen das es das Recht am eigenen Bild verletzt und wohl auch eine Urheberrechtsverletzung stattgefunden hat, aber sei es drum. 😉
Nun aber zum Kernpunkt dieses Postings:
Die Bemerkung über das Äußerliche einer anderen Person kam von dieser Person auf dem Bild:
Mal ein diskreter Hinweis auf den Playboy der das Foto ziert, bevor sie von Äußerlichkeiten bei anderen Personen sprechen sollten sie
a) 30 kg Fett absaugen lassen und
b) die Brille, die Sie in einer Schwulenbar unter dem Tisch gefunden haben, absetzen.
Herzlichst ihr goink
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Man hat ja wohl sonst keine Probleme in Berlin….
„Waiting for the perfect man“ nennt sich die etwa 25 Zentimeter große Figur der Künstlerin Marionette Skurril. Das Werk aus Holz, Metall und Acryl ist seit dem 25. Juni verschwunden. Zuletzt wurde die Skulptur in der evangelischen Taborkirche im Rahmen der Ausstellung „Kunst im Seitenschiff“ gesehen. Dort kam sie zwischen 9 und 18 Uhr abhanden.
Die Polizei fahndet nun via Twitter nach der masturbierenden Zombie-Barbie. „Bei wem steht das jetzt?“, fragen die Beamten. Hinweise zum Verbleib der Acryl-Dame bitte an 030 4664 944409.
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