Li Keqiang: Tourismus wird in kommenden fünf Jahren zwölf Millionen Chinesen aus der Armut befreien

Der chinesische Premierminister Li Keqiang hat auf der ersten Internationalen Tourismuskonferenz in der Großen Halle des Volkes in Beijing eine Rede gehalten.

Li sagte am Donnerstag auf der Eröffnungszeremonie der Konferenz, die chinesische Regierung lege großen Wert auf Tourismus. Die Volksrepublik habe in den vergangenen Jahren eine Reihe von Vorschriften und politischen Maßnahmen erlassen, um die Reform und Entwicklung des Tourismuswesens zu fördern.

Ziel sei es, Tourismus zu einem strategischen tragenden Industriezweig der chinesischen Wirtschaft und einen modernen Dienstleistungssektor auszubauen.Die Entwicklung des Tourismus werde in den kommenden fünf Jahren zwölf Millionen Chinesen aus der Armut befreien, so Li Keqiang weiter.

Außerdem werde China der Entwicklung des Tourismus eine wichtige Rolle beim Aufbau einer ökologischen Zivilisation zusprechen sowie die koordinierte Entwicklung von Umweltschutz und Wirtschaft fördern.

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