Warum ich Asien liebe

Frau in Asien Ü 40

Frau in EU ü 40

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Locals slam Mekong blasting plan

The government’s aim to clear the Mekong River’s rocky outcrops to ensure the smooth passage of large cargo boats has set off alarm bells for environmental activists and locals who fear the ecology in the area will be put at risk.

The Mekong River, known in China as the Lancang River, runs through China, Myanmar, Laos, Thailand, Cambodia and Vietnam over a total distance of 4,880km.

China is pushing to use the river to ship goods from its southern province of Yunnan to Luang Prabang in Laos, a distance of 890km. Under the plan, the cargo will also be carried through Myanmar and Thailand along the river.

The Thai cabinet approved the Development Plan for International Navigation on the Lancang-Mekong River 2015–2025 on Dec 27 as a framework to ensure safety in water transport along the river.It also gave the nod to making initial navigation improvements on the river, including surveys and other plans to move the project forward.

The Marine Department has been assigned as a key agency to follow up on the plan.The plan is split into two phases. The first phase, which runs from 2015 to 2020, involves a survey, a design and assessment of the environmental and social impacts of the project. These have to be approved by the four countries involved.

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Chinas Wachstum 2017 bei zirka 6,5 Prozent

Die chinesische Akademie der Sozialwissenschaften (CASS) hat am Montag das Blaubuch über die Wirtschaft 2017 veröffentlicht. Demnach wird das Wachstum im laufenden und nächsten Jahr unter der neuen Normalität in einem vernünftigen Rahmen liegen. Eine sogenannte harte Landung wird nicht erwartet.

Gemäß dem Blaubuch befindet sich das globale Handelswachstum 2016 auf dem niedrigsten Niveau seit 2009. Das ökonomische Wachstum ist auch niedriger als erwartet. Allerdings hat die Weltökonomie eine Tendenz der gemäßigten Wiederbelebung aufgewiesen. Zur Besonderheit der chinesischen Wirtschaft im Jahre 2016 sagte Lou Feng von der chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften:

„Erstens, das wirtschaftliche Wachstum ist stabil, mit wenigen Schwankungen. Zweitens, der Inflationsdruck ist gemildert, die Faktoren für eine Inflation sind allerdings vermehrt. Drittens, das Wachstum der festen Kapitalinvestitionen ist zurückgegangen. Mit übermäßig hohen privaten Investitionen in Fonds hat sich die Investitionsstruktur gespalten. Viertens, Kredite für Bürger zum Wohnungskauf sind übermäßig schnell gestiegen und das Wachstum der mittel- bzw. langfristigen Kredite für Unternehmen ist deutlich gesunken. Fünftens, die internationale Bilanz hat im Wesentlichen ein Gleichgewicht aufgewiesen. Allerdings sind Devisenreserven kontinuierlich zurückgegangen und der Druck für eine RMB-Abwertung ist größer.“

Das Blaubuch prognostizierte für die chinesische Wirtschaft im laufenden und kommenden Jahr unter der neuen Normalität ein vernünftiges Wachstum. Die Beschäftigung und Warenpreise würden stabil bleiben. Es werde zu keiner harten Landung der chinesischen Wirtschaft kommen. 2016 könne Chinas Ökonomie das erwartete Wachstumsziel von 6,7 Prozent erreichen. Schätzungsweise werde das Wachstum 2017 bei zirka 6,5 Prozent liegen.

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Asien Impressionen 09 bis 12 2016

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Yes we do

Motorbike mit 3m Sonnenschirm

Ich dachte wirklich mich könnte in Thailand nicht mehr viel zum staunen bringen, doch gestern sah Ich einen Motorbikefahrer der einen 3m Sonnenschirm irgendwie an sein Bike montiert hatte und damit fuhr.
Natürlich ist bei so einer Konstruktion die Geschwindigkeit nicht gerade hoch und ein kleiner Seitenwind bringt das Gefährt zum Kippen.
Nichts desto trotz hat er es geschafft damit zu fahren.
Hut ab.

Meine Favoriten dieses mal.

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Das Mittherbstfest (Zhongqiujie)

Der 15. Tag des achten Monats nach dem Bauernkalender ist der Tag des traditionellen Mittherbstfestes. Der Herbst hat drei Monate, den siebten, achten und neunten Monat. Dieses Fest fällt genau auf die Mitte des mittleren Monats, daher der Name. Weil an diesem Fest der Vollmond bewundert wird, heißt es auch Mondfest. Der Mond ist rund und sehr hell in dieser Nacht, und sein Licht scheint mit besonderem Glanz. Der Vollmond wird im Volk als Symbol des Familienzusammenschlusses empfunden, deshalb wird der Tag auch „Vereinigungsfest“ genannt.

Es gibt zahlreiche schöne Mythen und Legenden über dieses Fest, die fast alle mit dem Mond zu tun haben. Die berühmteste Geschichte heißt „Chang E steigt zum Mond empor“. Nach dieser Erzählung schienen einmal in uralter Zeit zehn Sonnen am Himmel. „Sie spuckten Feuer, so dass die Gewässer brodelten, Berge zusammenstürzten, die Erde sich spaltete und alle Pflanzen verwelkten.“ Die Menschen fanden keinen Unterschlupf. Da gab es einen tapferen Mann namens Hou Yi, der über wundersame Schießkünste mit Pfeil und Bogen verfügte. Er schoss nacheinander neun Sonnen ab, nur eine ließ er am Leben. So rettete Hou Yi das Volk aus der Katastrophe und erwarb sich somit große Verdienste um das Volk.

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Abfahrt der ersten China-Europa-Bahn der Qinghai-Tibet-Hochebene

Am Vormittag des 8. September startete der erste Zug der Bahnlinie zwischen China und Europa vom Eisenbahn-Logistikzentrum Shuangzhai der Stadt Xining in der Qinghai-Tibet-Hochebene in Richtung Antwerpen, dem zweitgrößten, belgischen Containerhafen Europas.

Die gesamte Fahrtzeit beträgt circa 12 Tage und es werden hauptsächlich lokale Produkte aus Qinghai, wie tibetische Teppiche und chinesische Wolfsbeeren, transportiert.

Dieser Zug der China-Europa-Bahn hat insgesamt 44 Standardcontainer geladen und fährt durch die Provinz Gansu und das Autonome Gebiet Xinjiang.

Er fährt vom Hafen des Alataw Pass ab und der Bahnlinie entlang durch fünf Länder wie Kasachstan, Russland, Weißrussland, Polen und Deutschland und kommt in Belgiens Antwerpen als Endstation an.

Die gesamte Strecke beträgt 9838 km, von denen 2644 km innerhalb Chinas verlaufen und 7194 km im Ausland liegen.Der Leiter des Streckenabschnitts der Stadt Xining der Qinghai Tibet Railway Company, Li Duohong erklärte, dass die China-Europa-Bahn in der Anfangsphase ihres Betriebs die Qinghai-Tibet-Hochebene etwa alle 50 Tage einmal abfahren wird, wobei das Gesamtgewicht der Güter eines Zugs 880 Tonnen beträgt.

Sobald sich der Betrieb reif entwickelt, wird erwartet, dass alle 10 Tage ein Zug abfährt.Als erstes Drehkreuz für den Gütertransport von China nach Europa der Qinghai-Tibet-Hochebene wird das Logistikzentrum Shuangzhai, basierend auf der gegenwärtigen Situation, um ein zweites und drittes Projekt ausgebaut werden.

Zu einem festgelegten Zeitpunkt wird die maximale tägliche Umschlagskapazität von derzeitigen 160 Tonnen auf 1000 Tonnen erhöht werden.Der Zug der China-Europa-Bahn ist ein Schnellcontainer-Frachtzug von bereitgestellten Waggons, der von China nach Europa fährt. Die Strecke umfasst bereits in China 17 Städte wie Chengdu, Chongqing, Wuhan und Xining.

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430 Meter: Längste Glasbrücke der Welt in China eröffnet

Die 430 Meter lange und sechs Meter breite Brücke mit Bodenplatten aus durchsichtigem Glas hängt 300 Meter über einem Canyon im Nationalpark Zhangjiajie, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Wochenende mitteilte.

Der Überweg in der Hügellandschaft in der südchinesischen Hunan-Provinz bestehe aus 99 Scheiben dreischichtigen Glases und stelle in Design und Bauart insgesamt sogar zehn Weltrekorde auf, sagte der Betreiber der Zeitung „China Daily“.

Maximal 800 Besucher dürfen die Brücke gleichzeitig betreten und müssen dafür bereits am Vortag reservieren.

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Neue Bücher – must have für alle Asienreisenden

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China startet ersten Quantensatellit

China hat in der Nacht zum Dienstag den allerersten Quantenkommunikationssatelliten der Welt ins All geschickt.

Getragen wurde der Satellit von der Rakete „Langer Marsch 2D“ vom Startzentrum Jiuquan in der nordwestlichen Gobi-Wüste.

Der Satellit ist für Experimente der verschlüsselten Quantenkommunikation vorgesehen, eine Datenübertragung zwischen dem Weltraum und der Erde, die nicht abgehört werden könne.

Der mehr als 600 Kilogramm schwere Satellit trägt den Namen „Micius“, um des großen chinesischen Denkers und Wissenschaftlers des fünften Jahrhundert vor Christus zu gedenken, der als erster in der menschlichen Geschichte Optik-Experimente durchgeführt haben soll.

Quelle: Radio China International

 

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