Neue Regeln für Internetdomänen sperren nicht Zugang zu ausländischen Websites

Chinas geänderte Regeln für die Verwaltung von Internetdomännamen werden nicht den Zugang zu ausländischen Websites sperren, wie das Ministerium für Industrie und Information am Mittwoch erklärte.

Nachdem Vertreter der US-Regierung China beschuldigt hatten, „das Internet zu fragmentieren“, und gesagt hatten, dass der Schritt „ein explizites System der Online-Zensur formalisiert“. “Wir revidieren derzeit den Entwurf auf Basis von Meinungen aus der Öffentlichkeit.

Die Legalisierung wird den Zugang der Nutzer zu ausländischen Websites nicht behindern”, erklärte ein Beamter der Abteilung für Politik und Recht beim Ministerium für Industrie und Information, der anonym bleiben wollte, am Mittwoch gegenüber Global Times, ohne weitere Details zu nennen.

Der Entwurf für die Änderung der Regeln war am 25. März zur Einholung von Meinungen aus der Öffentlichkeit herausgegeben worden, und die Meinungseinholung war am 25. April abgeschlossen worden.

Das chinesische Ministerium für Industrie und Information erklärte am 30. März, das die Regeln nicht in „grundsätzlichem Konflikt mit dem Internationalen Domännamensystem“ stünden und Nutzer nicht am Zugang „relevanter Internetinhalte“ hinderten oder ausländische Unternehmen beträfen.

 

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Li Keqiang: Tourismus wird in kommenden fünf Jahren zwölf Millionen Chinesen aus der Armut befreien

Der chinesische Premierminister Li Keqiang hat auf der ersten Internationalen Tourismuskonferenz in der Großen Halle des Volkes in Beijing eine Rede gehalten.

Li sagte am Donnerstag auf der Eröffnungszeremonie der Konferenz, die chinesische Regierung lege großen Wert auf Tourismus. Die Volksrepublik habe in den vergangenen Jahren eine Reihe von Vorschriften und politischen Maßnahmen erlassen, um die Reform und Entwicklung des Tourismuswesens zu fördern.

Ziel sei es, Tourismus zu einem strategischen tragenden Industriezweig der chinesischen Wirtschaft und einen modernen Dienstleistungssektor auszubauen.Die Entwicklung des Tourismus werde in den kommenden fünf Jahren zwölf Millionen Chinesen aus der Armut befreien, so Li Keqiang weiter.

Außerdem werde China der Entwicklung des Tourismus eine wichtige Rolle beim Aufbau einer ökologischen Zivilisation zusprechen sowie die koordinierte Entwicklung von Umweltschutz und Wirtschaft fördern.

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Chinesen machen (angeblich) die Demokratie kaputt

Im März vergangenen Jahres hat Chinas Zentralbank eine geplante Reduzierung des BNP Wachstums von 12 – 14 % in den vergangenen Jahren auf 6 – 7 % beschlossen, „da das hohe Wachstum nicht nachhaltig wäre – weder für Chinas interne Gleichheit und Stabilität noch für die stagnierenden westlichen Exportmärkte“.

Im Westen wurde der ‚Börsensturz‘ in China als ‚Versagen der chinesischen Ökonomie‘ dargestellt, obwohl selbst Forbes klarstellte, „dass es sich um einen Übergang von der Produktion auf Dienstleistungen“ handle. Und schließlich seien 6 -7 % immer noch ein Niveau, wovon der Westen nur träumen kann.

Mit dieser Propaganda wollte der Westen nur sein eigenes Versagen verschleiern, das chinesische Modell schlechtmachen und den chinesischen Börsenmarkt destabilisieren.

Das hat natürlich in China die Alarmglocken zum Läuten gebracht und Xi Jinpings Ankündigung, die Kontrolle der ausländischen NGOs zu verschärfen, hat einen Sturm der Entrüstung im Westen verursacht. Der Guardian tönt, dass „die bürgerliche Gesellschaft“ zerstört werde, die Arbeit der ‚Verteidiger der Menschenrechte‘ unmöglich gemacht werde; türkische, japanische, indische etc. Medien jaulen über den Untergang.

Es war also höchste Zeit, dass die Chinesen diesen Betrügern und Verrätern harte Bandagen anlegen. Alle Länder in der sogenannten Dritten Welt sollten sich an Russland und China ein Beispiel nehmen.Und sie sollten auch genaue schauen, was gerade in Lateinamerika in ganz großem Maßstab von Washington durchexerziert wird.

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China kauft für über 110 Milliarden Dollar weltweit Unternehmen

Chinesische Unternehmen haben in diesem Jahr bereits mehr als ein Dutzend ausländische Firmen im Wert von 110,8 Milliarden Dollar übernommen.

Laut dem Wall Street Journal hat China damit jetzt schon den Wert aller 2015 getätigten Fusionen und Übernahmen 106,8 Mrd. USD übertroffen.

Die Zeitung zitierte Dealogic, einen in Großbritannien ansässigen Datenanbieter, laut dem 17 der grenzüberschreitenden Angebote einen Wert von einer Milliarde Dollar oder mehr hatten – einschließlich der 43 Milliarden Dollar, die die China National Chemical Corporation für das Schweizer Pestizid- und Saatgutunternehmen Syngenta hingeblättert hat.

Derzeit bereits auf Platz eins liegend könnte das Land, wenn es so weitergeht, Ende des Jahres zum ersten Mal überhaupt den Thron besteigen — vor den Vereinigten Staaten.

 

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China will mehr Kenntnisse über die Traditionelle Chinesische Medizin verbreiten

Nur neun Prozent der Chinesen im Alter von 15 bis 59 Jahren haben Grundkenntnisse darüber, wie man seine Gesundheit durch traditionelle Chinesische Medizin (TCM) erhalten kann, wie eine chinaweite Umfrage ergab, wobei jüngere Teilnehmer und solche mit besserer Ausbildung mehr Kenntnisse über die traditionelle Wissenschaft haben.

Nur neun Prozent der Chinesen im Alter von 15 bis 59 Jahren haben Grundkenntnisse darüber, wie man seine Gesundheit durch traditionelle Chinesische Medizin (TCM) erhalten kann, wie eine chinaweite Umfrage ergab, wobei jüngere Teilnehmer und solche mit besserer Ausbildung mehr Kenntnisse über die traditionelle Wissenschaft haben. Im Rahmen der von der Staatlichen Verwaltung für Traditionelle Chinesische Medizin durchgeführten Umfrage wurden knapp 20.000 Menschen befragt, und es war die erste Umfrage ihrer Art in China.

„Die Ergebnisse werden helfen, einen zukünftigen TCM-Arbeitsplan für die Förderung der allgemeinen Gesundheit zu entwerfen“, so Zha Dezhong, der Sprecher für die Verwaltung, am Donnerstag. Der Prozentsatz der Leute, die gute Kenntnisse über die TCM haben, solle in den kommenden fünf Jahren auf zwölf Prozent steigen, so Zha.

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Chinas Rentenfonds soll in diesem Jahr an der Börse mitmischen

Chinas gigantischer Rentenfonds könnte noch in diesem Jahr damit beginnen, an den A-Aktienmärkten des Landes zu investieren. Bei einem solchen Schritt könnten voraussichtliches etwa 600 Milliarden Yuan (82,3 Mrd. Euro) in den Aktienmarkt fließen, was dessen Liquidität massiv erhöhen würde.

Das Zieldatum kommt mehrere Monate, nachdem Chinas Staatsrat eine Investitionsleitlinie veröffentlicht hatte, die es dem Rentenfonds des Landes erlauben würde, in abwechslungsreichere und riskantere Produkte zu investieren, wobei der maximale Anteil der Anlagen in Aktien bei 30 Prozent des gesamten Nettovermögens des Fonds liegen darf.

Letzten Freitag lag der kombinierte Wert der A-Aktienmärkte des Landes bei rund 44 Billionen Yuan (6 Bio. Euro). Chinas Rentenfonds, der rund 90 Prozent des gesamten Sozialversicherungskapitals enthält, verfügte Ende 2015 über ein Nettovermögen von knapp vier Billionen Yuan (550 Mrd. Euro). Gleichzeitig lag das frei investierbare Kapital des Fonds bei etwa zwei Billionen Yuan. Dies teilte das Ministerium für Humanressourcen und soziale Sicherheit mit.

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Zusammenarbeit zwischen China und Tschechien bietet enorme Potenziale

Anlässlich des Staatsbesuchs des chinesischen Präsident Xi Jinpings in der Tschechischen Republik hat Ma Keqing, chinesischer Botschafter in Tschechien, einen Artikel in der chinesischen Volkszeitung veröffentlicht. Er betont darin, dass die Zusammenarbeit zwischen China und der Tschechischen Republik enorme Potenziale biete und Xi Jinpings Besuch die beiden Völker noch näher bringen werde.

In den vergangenen Jahren hatten die beiden Länder häufige Austausche auf hoher Ebene. Xi Jinping und der tschechische Präsident Milos Zeman haben sich bereits vier Mal getroffen, was eine wichtige Rolle für die gesunde Entwicklung der bilateralen Beziehungen gespielt hat. Präsident Milos Zeman hatte im September 2015 als das einzige Staatsoberhaupt in der EU an der Gedenkfeier zum 70. Jubiläum des Sieges des chinesischen Volkes gegen die japanische Aggression in Beijing teilgenommen und wurde herzlich vom chinesischen Volk begrüßt.

Auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit der beiden Länder entwickelte sich sehr aktiv. Bis Ende 2015 sind die chinesischen Investitionen in Tschechien in den vergangenen zwei Jahren von 200 Millionen US-Dollar (179,17 Millionen Euro) auf 1,6 Milliarden US-Dollar (1,43 Milliarden Euro) angestiegen. Und die gesamten tschechischen Investitionen in China erreichten 1,8 Milliarden US-Dollar (1,61 Milliarden Euro). Im vergangenen Jahr haben China und die Tschechische Republik einen Kooperationsvertrag im Rahmen der „One Belt, One Road“-Initiative unterzeichnet. Tschechien stellt einen wichtigen Handelspartner von China in Mittel- und Osteuropa dar.

Und Deutschland? die BRD pennt mal wieder und lässt stattdessen den Bundesgauckler irgend einen Mist von Menschenrechten fabulieren….

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Deutsche Unternehmen sehen Chance im neuen Fünfjahresplan

Chinas Absicht, sich in den kommenden Jahren auf die industrielle Modernisierung und Diversifizierung zu konzentrieren, könnte deutschen Firmen interessante Möglichkeiten bieten, sagte die Leiterin der deutschen Handelskammer in Beijing.

„Ein wichtiges Geschäftsfeld, das wir im 13. Fünf-Jahres-Plan erkennen, liegt im Fokus auf mehr Innovation. Dies birgt Potenzial für die Zusammenarbeit von deutschen und chinesischen Unternehmen“, sagte Alexandra Voss, Leiterin der Delegation der Deutschen Wirtschaft in Beijing. Besonders attraktiv sei der Plan wegen seiner Ausrichtung auf mittleres bis hohes Wirtschaftswachstum durch die Konzentration auf den inländischen Verbrauch, die Innovation und die grüne Entwicklung.

China ist Deutschlands größter Handelspartner außerhalb Europas. Es gibt mehr als 5.000 deutsche Unternehmen in China und ihre Aussichten sind weiterhin positiv, so Voss. Als besonders wichtig bezeichnete Voss Chinas Bemühungen um einen stärkeren Schutz geistigen Eigentums.

Obwohl die chinesische Wirtschaft derzeit einen Wandel von einer Zeit des schnellen Wachstums in eine Ära des moderateren Wachstums erlebt, bleibt China ein wichtiger Wirtschaftsstandort für deutsche Unternehmen, sagte Voss.

Die Liberalisierung der Märkte und die Förderung der grünen Technologie seien für deutsche Unternehmen „von hohem Interesse“. Voss fügte hinzu: „Wir werden die Politik im Auge behalten, die eine Stärkung des inländischen Konsums zum Ziel hat.“

China strebt ein Wirtschaftswachstum von mindestens 6,5 Prozent an.

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„Beziehungen zu Deutschland spielen weiterhin führende Rolle in Chinas Beziehungen zur EU“

Am 20. März wird Bundespräsident Joachim Gauck auf Einladung des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping der Volksrepublik einen offiziellen Staatsbesuch abstatten.

Die Reise wird einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der chinesisch-deutschen Beziehungen bilden. Seit Jahren erfahren diese Beziehungen eine umfassende, rasante und tief greifende Entwicklung und spielen zudem eine führende Rolle in den Beziehungen zwischen China und der EU.

Wie sich die Beziehungen zwischen China und Deutschland in der neuen Wirtschaftssituation weiterentwickeln werden und welche neuen Spielräume bei der Umsetzung von Chinas 13. Fünfjahresplan sowie dem Aufbau des „Wirtschaftsgürtels Seidenstraße und der maritimen Seidenstraße des 21. Jahrhunderts“ „ein Gürtel und eine Straße“ erschlossen werden können, über diese Fragen hat „China heute“ mit Shi Mingde, dem chinesischen Botschafter in Deutschland, gesprochen.

China und Deutschland sind zwei wichtige Wirtschaftsmächte der heutigen Welt. In der Vergangenheit konnten sie bereits eine solide, auf gegenseitigem Nutzen beruhende Zusammenarbeit etablieren. Zur Weiterentwicklung der chinesisch-deutschen Beziehungen sagte Botschafter Shi Mingde, diese Beziehungen hätten schon immer eine wichtige und führende Rolle in den chinesisch-europäischen Beziehungen gespielt. Regelmäßig statteten sich führende Persönlichkeiten Chinas und Deutschlands gegenseitige Besuche ab.

„Beispielsweise reiste Staatspräsident Xi Jinping 2014 für einen offiziellen Besuch in die Bundesrepublik. Ministerpräsident Li Keqiang hat Deutschland während seiner Amtszeit bereits zweimal besucht. Angela Merkel wird im Juni dieses Jahres zum neunten Mal nach China reisen. Zudem ist ein weiterer Besuch der deutschen Bundeskanzlerin für September 2016 anlässlich des G20-Gipfels geplant. Und in diesem März wird Bundespräsident Joachim Gauck nach China kommen“, sagte der chinesische Botschafter in Deutschland. „Die gegenseitigen Besuche führender Persönlichkeiten beider Länder und das gegenseitige Vertrauen zwischen ihnen haben eine solide Grundlage für die Entwicklung der bilateralen Beziehungen unserer Länder geschaffen.“

Shi Mingde wies außerdem darauf hin, dass Europa das größte Cluster entwickelter Länder weltweit bilde. Die Gesamtwirtschaftsleistung der EU sei weltweite Spitze und die EU nehme nicht zuletzt deshalb eine wichtige Stellung im internationalen wirtschaftlichen und politischen Gefüge ein und bilde eine wichtige Kraft für die Multipolarisierung der Welt.

Was die Bedeutung der chinesisch-deutschen Beziehungen innerhalb der chinesischen Beziehungen zur EU angehe, so erklärte Shi Mingde: „Die ersteren bilden einen wichtigen Bestandteil der letzteren. Die chinesisch-europäischen Beziehungen zeigen seit einigen Jahren eine gute Entwicklungstendenz.“ Zwischen China und Europa bestünden keine geopolitischen Widersprüche und Konflikte, stattdessen gebe es weitgehende gemeinsame Interessen. „Es besteht großer gegenseitiger Respekt“, sagte Shi. Die Weiterentwicklung und Vertiefung der umfassenden strategischen Partnerschaftsbeziehungen zwischen China und der EU entspreche dem gemeinsamen Wunsch beider Seiten und liege im grundlegenden Interesse Chinas und der europäischen Länder.

Die größte Besonderheit der chinesisch-deutschen Beziehungen bestehe darin, dass sie eine solide Grundlage besäßen, die pragmatische Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten förderten und zudem eine gute Perspektive aufwiesen. Im vorigen Jahr habe China gute Fortschritte in seinen Beziehungen mit Deutschland, Frankreich und Großbritannien erzielt. „Die chinesisch-deutschen Beziehungen spielen noch immer die führende Rolle in den chinesisch-europäischen Beziehungen. Zwar haben Frankreich und Großbritannien in ihren Beziehungen mit China aufgeholt, ja Deutschland sogar in einigen Bereichen übertroffen. Doch Deutschland bemüht sich wiederum, seinen Vorsprung zurückzugewinnen. Daraus entsteht für China ein günstiger Kreislauf: Die Länder wetteifern in ihren Beziehungen zu uns miteinander und fördern diese Beziehungen auch gegenseitig. Eine Situation, die zweifelsohne einen Glanzpunkt in unseren Beziehungen zu den Großmächten bildet“, so der Botschafter.

Europa sähe sich zurzeit mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert und China sei unterdessen dabei, seine Wirtschaftsstruktur zu regulieren. In den vier Bereichen Außenpolitik, Wirtschaft, Kultur und der Bildung im weiteren Sinne gebe es große Kooperationsspielräume für beide Seiten, betonte der chinesische Botschafter.

Er sagte: „Im vorigen Jahr haben wir das chinesisch-deutsche Jahr der Innovationskooperation begangen. Und 2016 wurde zum Jahr des Jugendaustausches zwischen beiden Seiten erklärt. Beim China-Besuch des deutschen Bundespräsidenten im März sollen neue Inhalte der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit im Bereich des kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Austausches verkündet werden.“

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