China braucht mehr qualifizierte Arbeitskräfte

Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften hat sich als Hindernis für die Umsetzung des Programms „Made in China 2025" erwiesen. Wie sich die Berufsbildung in China verbessern lässt, damit mehr qualifiziertes Personal entsteht, ist ein viel diskutiertes Thema auf der diesjährigen Tagung des Landeskomitees der Politischen Konsultativen Konferenz des Chinesischen Volkes PKKCV.
Am 8. Mai 2015 veröffentlichte der Staatsrat das Programm „Made in China 2025″. Der Aktionsplan erstreckt sich über einen Zeitraum von zehn Jahren und ist darauf ausgerichtet, China in eine führende und moderne Industrienation zu verwandeln. Programmatische Zielsetzung dieser Initiative ist ein moderner Industrialisierungsprozess chinesischer Prägung. Dabei ist soll die Förderung einer innovationsgestützten Entwicklung der Fertigungsindustrie das Hauptthema, die Beschleunigung der tiefgreifenden Integration der neuen Informationstechnologien der Leitfaden und das Vorantreiben der intelligenten Fertigung die Hauptstoßrichtung sein. Es gilt, grundlegende Kapazitäten der Industrie zu festigen, das Integrationsniveau anzuheben und mehrstufige Ausbildungssysteme für Fachkräfte zu vervollkommnen, damit Chinas Fertigungsindustrie einen historischen Schritt nach vorne machen kann, von einer Industrie mit großem Produktionsvolumen hin zu einer Industrie mit großer Leistungsfähigkeit.

Sun hat die Situation der Fachkräfte in der chinesischen Fertigungsindustrie lange beobachtet und genau analysiert. Als Vorbild für China führt er stets Deutschland an. Gegenwärtig gebe es in China 70 Millionen Arbeiter in der Fertigungsindustrie, davon sei nur jeder dritte ein Facharbeiter, so Sun. Und nur fünf Prozent der Facharbeiter haben eine qualifizierte Berufsausbildung absolviert, während die Quote in Deutschland 35 bis 40 Prozent beträgt.

Bei der Frage nach der Berufsausbildung gehen die Ansichten auseinander: Qualifizierte Fachkräfte sollten in Fachhochschulen ausgebildet werden, meinen die einen. Dazu müssten mehr Fachhochschulen gegründet werden, die eng mit Unternehmen zusammenarbeiten, damit im Unterricht Theorie und Praxis auf sinnvolle Weise kombiniert werden. Echte Fachkräfte sollten nicht in einer Schule ausgebildet werden, sondern in einem ersten Schritt die Theorie kennenlernen und dann am Arbeitsplatz in der Praxis unterrichtet werden, meinen die anderen.

„Beide Seiten haben in gewissem Sinn Recht. In einem Punkt bin ich mir aber ganz sicher: Falls das Berufsausbildungssystem in China einfach nur das Modell des gegenwärtigen Hochschulsystems kopiert, wird es auf keinen Fall erfolgreich sein“, erklärt Guo Dacheng, PKKCV-Mitglied und ehemaliger Direktor des Beijing Institute of Technology, im Interview mit der Beijing Rundschau.

Guo Dacheng, PKKCV-Mitglied und ehemaliger Direktor des Beijing Institute of Technology.(Foto von Xu Bei)

Seiner Ansicht nach verbessert sich die Qualität der Berufsausbildung im Zuge des wirtschaftlichen Wandels in China nach und nach. „Die Nachfrage nach qualifizierten Facharbeitern steigt seit einigen Jahren. In Shenzhen und anderen chinesischen Metropolen können sie zum Teil mehrere Millionen Yuan im Jahr verdienen. Ich glaube, dass mit der steigenden Nachfrage nach Fachkräften und bei guten Verdienstaussichten immer mehr Leute Wert auf eine Berufsausbildung in der Fachhochschule legen werden. Das Interesse an einer qualifizierten Berufsausbildung in der Fachhochschule wird steigen“, erklärt Guo.

PKKCV-Mitglied Sun Taili hat konkrete Vorschläge für den Ausbau der Berufsausbildung in China. Das Bildungsministerium und das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie sollten seiner Ansicht nach einen gemeinsamen Aktionsplan ausarbeiten und ihn im Zeitraum des 13. Fünfjahresplans mit dem Programm „Made in China 2025″ verbinden. Ziel ist es, Facharbeiter auszubilden, die für die Arbeitsplätze in der modernen Fertigungsindustrie geeignet sind. „Sie sollten nicht nur über theoretische Fachkenntnisse, sondern auch praktische Fähigkeiten verfügen“, so Sun.

„Gutes Personal ist der Schlüssel für den Aufbau einer leistungsfähigen Industrie. Auch wenn ausgezeichnete Konzepte und Entwürfe vorhanden sind, bleibt es schwierig, Qualitätsprodukte ohne qualifiziertes Personal herzustellen. Deutschland verfügt über eine sehr leistungsfähige Industrie. Seine Erfahrung hat gezeigt, dass die Entwicklung der Fertigungsindustrie in großem Ausmaß von der Qualität der Berufsausbildung abhängig ist. Deswegen ist es dringend erforderlich, dass auch wir qualifiziertes Personal ausbilden“, erklärte PKKCV-Mitglied und Unternehmer Sun Taili, zurzeit Direktor von Qingda Investment, gegenüber der Beijing Rundschau.

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Shanghai-Schock April 2016: Yuan wird goldgestützte Währung

Wenn China seinen Yuan teilweise mit Gold hinterlegen würden, dann hätte das einen Goldpreis von $64.000 pro Unze zur Folge, das Fünfzigfache des heutigen Preises für einen Goldbarren, dies gemäss einem kürzlich erschienenen Artikel des respektierten Bloomberg Geheimdienstes.

China hat in den letzten Jahren im Stillen eine erhebliche Menge an Goldbarren angehäuft. Sie sind jetzt die Top-Produzenten und Top-Verbraucher von Gold in der Welt. Es wird angenommen, dass China seine gesamte inländische Produktion behält und darüber hinaus erhebliche Mengen aus anderen Nationen importiert. Ausserdem kauften sie Goldminen rund um den Globus auf, mit gewaltigen Rabatten, und bringen Gold nach Hause, das sie in London, New York und in der Schweiz gespeichert hatten.Viele glauben, dass China nach der Anhäufung all dieses Goldes, zusammen mit seinem engen Verbündeten Russland, das Edel-Metall schliesslich losbrechen wird von den Preis-Manipulationen, die von den Banken und Regierungen der Vereinigten Staaten und Grossbritanniens durchgeführt werden.

Sobald sich die Preisfestsetzung von West nach Ost bewegt hat wird es möglich, dass der Preis sich hin zu einem marktwirtschaftlichen Niveau bewegen wird, und der Wert all des Goldes, das sie angesammelt haben, wird in die Höhe schiessen.Die Beseitigung der Goldpreis-Unterdrückung wird begleitet werden von einem umfassenden Sturz bei den US-Staatsanleihen, und das weltweite Vertrauen des auf Schulden basierenden Fiat Währungssystem des US-Dollar wird getestet werden.

Dies wird China, Russland und anderen einen grösseren Einfluss an den Weltfinanzmärkten geben und zu einer verbesserten Stabilität ihrer Währungen führen. Es kann ihnen einen erheblichen strategischen Vorteil gegenüber den Vereinigten Staaten geben, einer Nation, von der viele glauben, dass sie das Gold gar nicht mehr besitzen, wie sie behaupten.

via Shanghai-Schock April 2016: Yuan wird goldgestützte Währung | Transinformation.

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Chinas Wirtschaftswachstum weiterhin weltweit führend

Das Wirtschaftswachstum Chinas hat sich zwar im vergangenen Jahr verlangsamt, im weltweiten Vergleich sei es aber noch hervorragend. Das erklärte der Pressesprecher der vierten Sitzung der 12. Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes Wang Guoqing am 3. März in Beijing. Der Zuwachs von 6,9 Prozent sei sowohl vom Tempo her als auch von der Quantität und Qualität her bemerkenswert, so Wang Guoqing weiter.

quelle bejing rundschau

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Beijing: Stadt mit höchstem Index sozialer Gerechtigkeit

Ein Forschungsbericht belegt, dass Beijing an oberster Stelle für soziale Gerechtigkeit unter Dutzenden internationaler Metropolen steht.

Das Blue Paper of World Cities, gemeinsam produziert von der Shanghai Academy of Social Science und der Social Science Academic Press, analysierte 40 Städten aus sieben Perspektiven, wobei der Fokus auf sozialer Inklusion, gemessen an Indikatoren wie Gerechtigkeit und Lebenshaltungskosten, lag.

Der Index der sozialen Gerechtigkeit bezieht sich auf die Verteilung von Vorteilen, die durch Wirtschaftsentwicklung errungen wurden, und die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Schutz benachteiligter Gruppen.

Forscher sagten, Beijing und Shanghai seien wegen ihrer niedrigen Gini-Koeffizienten – das meist genutzte internationale Maß für Ungleichheit – auf Basis von Regierungsstatistiken sowie geringeren Kosten für grundlegende öffentliche Dienstleistungen wie öffentliche Verkehrsmittel und Lebensmittel, gut bewertet worden. Beijing bekam mit 96,14 Punkten die höchste Punktzahl in puncto Kapazität der umfassenden Entwicklung. Shanghai erlangte 78,38, Tokio 77,85, Singapur 77,62, London 77,23 und Paris 76,84 Punkte.

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Grünes Licht für drei neue Freihandelszonen

Zijie Tiaodong Technology ist ein Unternehmen im Bereich des mobilen Internets mit Sitz in Beijing. Seine Nachrichten-App „Headline Today" ist mit über 230 Millionen Usern eine der populärsten Apps in China. Im März beschloss Unternehmensgründer und Geschäftsführer Zhang Yiming die Gründung eines Forschungs- und Entwicklungszentrums sowie einer Niederlassung in Tianjin, einer Hafenstadt in der Nähe Beijings. Zhangs Entscheidung fiel unmittelbar, nachdem die Regierungsbehörden drei weitere Freihandelszonen in Tianjin sowie in den Provinzen Guangdong und Fujian bewilligt hatten. Nach dem Erfolg der im September 2013 gegründeten Shanghaier Freihandelszone beschloss die Zentralregierung, institutionelle Neuerungen in einem größeren Rahmen stattfinden zu lassen. Die positiven Erfahrungen und bahnbrechenden Erfolge in Shanghai sollten auch auf andere Orte übertragen werden, florierende Freihandelszonen werden zu einem neuen Motor für die nachlassende Konjunktur. Für die eigenständige Entwicklung der drei „Newcomer" ist es jedoch wichtig, dass sie individuelle Stärken finden. Den Erfolg multiziplieren Der Gesamtplan für den Testbetrieb der drei Freihandelszonen in Guangdong, Fujian und Tianjin sowie die Ausweitung der Shanghaier Freihandelszone wurde am 24. März auf einer Sitzung des Politbüros des ZK der KPCh bewilligt. Experimentelle Freihandelszonen seien wichtig, um neue Wege zu gehen und neue Erfahrungen zu sammeln, hieß es in einer Stellungnahme nach dem Politbürotreffen. In der Shanghaier Freihandelszone seien seit mehr als einem Jahr "positive Fortschritte" zu verzeichnen, sie sei zu einem Modell geworden, das sich auch auf andere Orte übertragen lasse, hieß es weiter. Shanghai und die neuen Freihandelszonen würden auch künftig institutionelle Innovationen anstreben.
Experimentelle Freihandelszonen seien wichtig, um neue Wege zu gehen und neue Erfahrungen zu sammeln, hieß es in einer Stellungnahme nach dem Politbürotreffen.

In der Shanghaier Freihandelszone seien seit mehr als einem Jahr „positive Fortschritte“ zu verzeichnen, sie sei zu einem Modell geworden, das sich auch auf andere Orte übertragen lasse, hieß es weiter. Shanghai und die neuen Freihandelszonen würden auch künftig institutionelle Innovationen anstreben.

Die Freihandelszone in Shanghai wurde als eine Art Versuchslabor für weitergehende Reformen entwickelt, Unternehmensgründungen sind hier leichter möglich, und es gibt einen freien Devisenmarkt. Für einige Branchen gibt es spezielle Vorteile, z.B. E-Commerce, juristische Dienstleistungen und Logistikdienstleistungen.

Erfolgserfahrungen wie in Shanghai sollten landesweit gefördert werden. Möglich wäre dies u.a. durch die Entwicklung eines Investitionsmanagements auf Grundlage der Negativliste, ein besseres Handelsumfeld, ein Finanzinnovationsmodell, das auf die Konvertibilität des Yuan und die Öffnung der Finanzdienstleistungen abzielt sowie durch eine Veränderung der Regierungsaufgaben, indem Unternehmen während und nach ihrer Gründung, statt im Vorfeld kontrolliert werden, erklärte Liang Qi, Dekan an der Wirtschaftsfakultät der Universität Nankai in Tianjin.

27 Aspekte der institutionellen Erneuerung seien bislang landesweit oder in einzelnen Regionen gefördert worden, erklärte Chen Yin, stellvertretender Generalsekretär der Stadtverwaltung von Shanghai und ehemaliger stellvertretender Direktor des Verwaltungsausschusses der Shanghaier Freihandelszone.

Weitere 28 Maßnahmen, die erfolgreich in Shanghai eingeführt wurden, um das Investitionsmanagement, den Handel sowie die Entwicklung der Finanz- und Dienstleistungsindustrie zu erleichtern, werden zurzeit abschließend vom Staatsrat geprüft und sollen künftig gefördert werden. Sechs weitere Maßnahmen zur institutionellen Innovation in den Bereichen Zoll, Inspektion und Quarantäne sollen in anderen Landesteilen übernommen werden.

Zu den größten Erfolgen in der Freihandelszone gehört die Erleichterung von Auslandsinvestitionen in China mithilfe der Negativliste.

Diese Liste ist ein Verwaltungsinstrument für ausländische Investitionen, sie definiert die Bereiche, in denen es diesbezüglich Einschränkungen gibt. Auslandsinvestitionen, die nicht auf der Liste stehen, müssen nicht von der Regierung genehmigt werden und werden wie inländische Investitionen behandelt.

Die Negativliste stammt aus den USA. Bis heute haben mehr als 70 Länder dieses Verfahren übernommen, es ist international zu einem beliebten Regulierungsinstrument geworden.

Die Einführung der Negativliste bei Eröffnung der Shanghaier Freihandelszone war eine historische Premiere in China. Auf diesem Weg sollten Auslandsinvestitionen offener und transparenter gehandhabt werden. Die Shanghaier Negativliste wurde von 190 Geschäftsbereichen im Jahr 2013 auf 139 Bereiche im Jahr 2014 verkürzt. Dadurch ermutigt, siedelten sich zahlreiche ausländische Unternehmen an.

Die drei neuen Freihandelszonen sollen die gleiche Liste wie in Shanghai benutzen, Details werden zurzeit von der Staatlichen Kommission für Entwicklungs und Reform ausgearbeitet.

„Die vier Freihandelszonen werden Liste allerdings in leicht abgeänderter Form verwenden“, kündigte der Assistent des Handelsministers Wang Shouwen an.

Grundlage für die unterschiedlichen Listenversionen sollten die jeweiligen Standortbedingungen sein, ergänzte Sun Yuanxin, Vizepräsident des Freihandels-Instituts an der Shanghaier Universität für Finanzwesen und Wirtschaftswissenschaften.

Die Negativliste entspricht dem Prinzip, „Alles, was nicht verboten ist, ist erlaubt.“ China habe noch einen weiten Weg vor sich, um dieses langfristige Ziel zu erreichen, erläuterte Gong Baihua, Juraprofessor an der Universität Fudan in Shanghai.

„Die Liste von 2014 ist im Hinblick auf die Bereiche mit Investitionsbeschränkungen nicht genau genug, daher ist ihre Umsetzung teilweise sehr schwierig“, so Gong.

Gong befürwortet außerdem eine Verkürzung. „Solange die Öffnung eines bestimmten Sektors die örtliche Industrie nicht zusammenbrechen lässt oder eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellt, sollte sie erfolgen“, erklärte er.

Individualität erhalten

Die drei neuen Freihandelszonen sollten ihre eigenen Stärken entwickeln und gleichzeitigen in die Fußstapfen der Shanghaier Freihandelszone treten, forderte Li Guanghui, Vizepräsident der Chinesischen Akademie für Internationalen Handel und Wirtschaftliche Zusammenarbeit.

Geplant ist, dass die Freihandelszone in Guangdong Programme zur wirtschaftlichen Integration mit Hongkong und Macao umsetzt, Schwerpunkt der Freihandelszone von Fujian sollen Handelsverbindungen mit Taiwan sein, die Freihandelszone in Tianjin soll sich vor allem auf das koordinierte Wachstum des Ballungsraums Tianjin, Beijing und Hebei konzentrieren, erklärte Li.

Die Wirtschaft Hongkongs, Macaos und Guangdongs ergänze sich bestens, erklärte Zhou Linsheng, Präsident der Guangdonger Gesellschaft für Wirtschaftsreformen.

„Guangdong muss zwar noch eine Menge von der Finanz-, Logistik- und Technologiebranche in Hongkong und Macao lernen, gleichzeitig bietet der riesige Markt der Provinz aber großartige Chancen für Hongkong und Macao“, so Zhou.

„Bei den Finanzinnovationen in der Provinz Fujian sollte die Zusammenarbeit mit Taiwan Priorität haben“, meint Pei Changhong, Direktor des Instituts für Wirtschaftswissenschaften an der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften.

„Der größte Vorteil von Fujian liegt in der vielversprechenden Finanzkooperation mit Taiwan, das schließt auch die Konvertibilität des Yuan mit ein. In der Provinz sollte es beispielsweise erlaubt sein, Anlagen oder Finanzprodukte zu kaufen, die in taiwanesischer Währung denominiert sind und umgekehrt.“

Der Schlüssel zum Erfolg der Freihandelszonen liege in ihrer Individualität, betonte er.

„Wenn der Dienstleistungssektor in Freihandelszonen geöffnet wird, ist jeder begeistert von den Finanzreformen, aber einige Erfahrungen aus Shanghai lassen sich kaum auf andere Orte übertragen. Jede Freihandelszone sollte Alleinstellungsmerkmale entwickeln“, erklärte Frei.

Die drei Unterzonen der Freihandelszone in Tianjin sollen daher auch unterschiedliche Schwerpunkte haben, hieß es aus der Stadtverwaltung. „Tianjin – Flughafen“ soll zu einem Zentrum der Highend-Produktion und Logistikindustrie werden, in „Tianjin – Hafen“ soll eine moderne Dienstleistungsindustrie z.B. durch internationalen Handel und Finanzleasing entwickelt werden und die „Binhai New Area“ soll als Plattform für die Entwicklung der Finanzindustrie und des Dienstleistungshandels dienen.

Finanzinnovationen würden sich in Tianjin vor allem auf Finanzleasing, den Yuan-Offshoremarkt und die grenzüberschreitende Verwendung der chinesischen Währung konzentrieren, erläuterte Liu Enzhuan, amtierender Präsident der Akademie der Freihandelszone von Tianjin.

Auch die Freihandelszone in Guangdong ist in drei Unterzonen (Hengqin, Qianhai und Nansha) aufgeteilt, das gleiche gilt für Fujian (Unterzonen in Xiamen, Pingtan und Fuzhou). Die differenzierte Entwicklung dieser Unterzonen dürfte sowohl innerhalb einer Provinz als auch im Wettbewerb zwischen den Provinzen zu einem der wichtigsten logistischen Probleme werden.

Die drei Unterzonen der Freihandelszone von Guangdong verfügen über eigene Entwicklungsstrategien. Nansha die Schifffahrtindustrie weiterentwickeln, Hengqin in der biochemischen und der Tourismusindustrie aktiv werden und Qianhai soll sich auf moderne Dienstleistungen und die grenzüberschreitende Finanzindustrie konzentrieren. Dennoch überschneiden sich einige Bereiche des Gesamtentwurfs.

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China kritisiert internationale Medien für tendenziöse Berichterstattung über Südchinesisches Meer

Peking greift öffentlich zu deutlichen Tönen gegenüber der US-Politik im Südchinesischen Meer. Dies ist auch deshalb ungewöhnlich, weil der Besuch von Außenminister Wang Yi in den USA bevorsteht. Das Außenministerium betonte, dass die chinesischen Einsätze in der Region ähnlich selbstverständlich sind wie US-Streitkräfte auf Hawaii und kritisierte in diesem Kontext die einseitige mediale Berichterstattung im Westen, die China Militarisierung vorwerfe, aber US-Aufrüstung in der Region ignoriert.

Am Mittwoch kritisierte die chinesische Regierung die Berichterstattung von internationalen Medien über die Aufrüstung im Südchinesischen Meer. Demnach verschweigen Journalisten bei ihren Berichten, dass „andere Beteiligte“ in der Region Radaranlagen und Waffen stationieren.

Mehr lesen:Philippinen werden zum US-Flugzeugträger in Asien

Stattdessen würden die Medienberichte einseitig China angreifen, wenn das Land ebenfalls Kampfflugzeuge und Radarstationen an der strategischen Wasserstraße installiert. Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Hua Chunying, betonte, dass von chinesischer Seite aus keinerlei völkerrechtliche Unklarheiten bezüglich des Status der Paracels-Inseln bestehen. Insofern kann die Volksrepublik auf ihrem Gebiet stationieren, was auch immer sie für richtig halte.

„Ich würde den Medienvertretern vorschlagen, dass sie in ihren Berichten nicht einseitig Dinge aufblasen oder andere Sachverhalte ignorieren“, richtete sich Hua Chunying direkt an die auf der Pressekonferenz anwesenden Journalisten.

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Duty-free-Einkaufen in China erleichtert

In der Volksrepublik haben kürzlich 19 neue Duty-free-Shops eröffnet. Damit sollen inländische Konsumenten beim Kauf ausländischer Produkte begünstigt und der Konsumrückfluss gefördert werden. Zhao Ping von der chinesischen Vereinigung für Handelsförderung sieht darin auch noch andere Vorteile:

„Von der Entwicklung der vergangenen Jahre betrachtet sind viele Leute der Meinung, dass die Preise in inländischen Duty-free-Shops weltweit wettbewerbsfähig sind, beispielsweise Kosmetik, Alkohol und Tabakwaren. Zahlreiche Konsumenten halten die Qualität der Waren in solchen Läden für ausgezeichnet. Die Echtheit ist garantiert. “

 

Preise und Qualität spielen also ebenfalls eine Rolle. Produkte aus dem Ausland kosten in normalen Geschäften in China aufgrund der relativ hohen Besteuerung wesentlich mehr als in ihrem Herkunftsland.

Statistiken zufolge sind während des diesjährigen Frühlingsfests etwa sechs Millionen Chinesen ins Ausland gereist. Schätzungsweise 15.000 Yuan RMB pro Kopf und damit 90 Milliarden Yuan RMB insgesamt haben diese Reisenden für und während ihrer Auslandsaufenthalte ausgegeben. Laut Medienberichten ist aufgrund dieser Zahlen das Einzelhandelsvolumen allein in Südkorea um 70 Prozent gestiegen. Der chinesische Markt hat davon nicht profitiert. Diesem Trend möchte man mit den Läden im eigenen Land entgegenwirken.

 

Die zusätzlichen inländischen Duty-free-Shops befinden sich hauptsächlich in offenen Flug-, Binnen- und Meereshäfen. Zhao Ping meint, die Shops könnten nun den Konsumbedarf decken.

Experten prognostizieren, dass sich Chinas Fremdenverkehr im laufenden Jahr weiter gut entwickeln werde. Schätzungsweise könnte die Zahl der In- und Auslandstouristen jeweils um 9,5 Prozent und 5 Prozent auf 4,38 Milliarden und 263 Millionen steigen. Neben den Duty-free-Shops sollten allerdings weitere Zirkulationskanäle zur Verfügung gestellt werden, sagt Zhao Ping:

„Grenzübergreifende E-Commerce-Portale beispielsweise, die Begünstigung des Zollzugangs und Rabatt-Geschäfte. Solche Zirkulationsmethoden sollten intensiviert werden. Nur mit verschiedenen Kanälen entsteht gesunde Konkurrenz. Betreffende Dienstleistungen werden so verbessert und die Konsumenten können preislich endlich noch mehr davon profitieren.“

 

Quelle: bejing rundschau

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Ursprung des Laternenfestes

Warum hängen die Chinesen am 15. des ersten Monats nach dem chinesischen Kalender Laternen auf? In uralten Zeiten soll eine mythische Gans in die Menschenwelt gekommen sein. Versehentlich wurde sie von einem Jäger mit einem Pfeil verletzt. Das machte den Himmelskönig wütend.

Der Himmelskönig befahl den Generälen und ihren Himmelssoldaten, die Menschenwelt in Brand zu stecken und ihren Reichtum zu vernichten.Im Himmel gab es eine gutherzige Fee.

Sie empfand Mitleid mit den Menschen. Trotz der Gefahr ging sie hinunter auf die Welt und warnte die Menschen, damit sie sich vor der drohenden Gefahr retten könnten.

Die Leute kamen zusammen und berieten, was zu tun sei. Schließlich kamen sie auf eine Idee: Alle Familien hingen rote Laterne auf und zündeten Feuer an. So sollte der Anschein erweckt werden, dass die Welt schon in Brand gesteckt wäre.

Mit dieser List wollten sie den Himmelskönig hinters Licht führen. Die Rechnung ging auf. An dem Tag an dem die Generäle mit ihren Himmelssoldaten ausrücken wollten, bemerkten sie nach dem öffnen der Himmelspforten den Feuerschein von der Erde.

Voller Schadenfreude berichteten sie dem Himmelskönig, dass die Welt bereits brannte und sie deshalb nicht mehr zur Erde hinunter müssten. Der Himmelskönig war damit einverstanden.

So blieb die Welt noch einmal verschont. Um sich an diesen Tag zu erinnern, hängen die Leute drei Tage vor und nach dem 15. Januar Laterne auf und brennen Feuerwerke ab.

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Chinas Hochgeschwindigkeitszüge setzen den SiegesZug fort

Nach Angaben der Eisenbahn-Arbeitskonferenz, die Mitte Januar durch China Railway organisiert wurde, wird China internationale Eisenbahn-Infrastrukturprojekte – wie beispielsweise die Hochgeschwindigkeitsstrecken Moskau—Kazan in Russland, den West-Express in den USA und eine Verbindung Malaysia—Singapur – weiter unterstützen.

 

2009 hatte China die „Going out“-Strategie für Hochgeschwindigkeitszüge erstmals vorgeschlagen und drei strategische Richtungen vorgegeben: eine eurasische Hochgeschwindigkeitsstrecke quer durch Russland, eine zentralasiatische Strecke von Urumqi bis nach Deutschland, und ein transasiatisches Streckennetz ab Kunming, das die südostasiatischen Länder verbinden und bis nach Singapur führen soll.

 

Nach mehr als zehn Jahren der Bemühungen sind Chinas Hochgeschwindigkeitszüge endlich erwachsen geworden und verfügen über eigene, unabhängig entwickelte Patente. Es wurden wichtige Kerntechnologien gemeistert, einschließlich Entwurf, Bau, Ausrüstung, Herstellung, Zugkontrolltechnik, Systemintegration und Produktionsmanagement.

 

Chinas Exportmarkt für Eisenbahntechnologie umfasst inzwischen ganz Asien, Europa und Amerika. Die Ausfuhr dieser Technologien hat sich von einzelnen Produkten zu einem ganzen Sortiment an Produkten, Ingenieursdienstleistungen, Technologien und Standards entwickelt.

 

Der Erfolg der chinesischen Hochgeschwindigkeitseisenbahn hat nicht nur das BIP des Landes, sondern auch – und das ist noch viel wichtiger – das internationale Image Chinas verbessert. Er wird auch Chinas internationalen Einfluss und Status erhöhen.

 

Könnte sich DE mal eine Scheibe abschneiden, wie Technik geht im Jahre 2016

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Fairytales from the Far East

The Monkey Buddha

There once lived a grandfather and a grandmother. They could be quite satisfied, if not the birds would have been. What use was the grandfather that he diligently worked on his small field that it neatly tore out all weeds when then brought flew this Nimmersatte and him wegfraßen the green shoots. Never the harvest was so plentiful, as the old man had hoped. On the night he threw himself around on his bed, dreaming of giant birds that flew to his field and all grains aufpickten to the last. In the morning he woke up drenched in sweat and sleepy.

 

„Grandmother, so it goes no further. Pack something to eat and looking for some colorful patches out, sure you have enough of it. I’ll get dressed as a scarecrow, let’s see if I einjage birds fear, will you? „Said the grandfather to one of the many sleepless nights.

 

The grandmother cooked millet dumplings, examined from every corner of old patches together, and the grandfather blew his at. Geez, that was a scarecrow! A green hat with tassels, jacket and skirt from different fabric remnants composed, red, blue and flowered, and a belt a red sash. So impressed, the grandfather stood in the midst onto the pitch, waving his arms, that the only way shreds flew at him. For this purpose he jumped from one foot to the other, jumping around – and really, not a single bird dared only to fly into the field, let alone to steal a grain ofmob.!

 

„I’ll show it to you, insatiable  Now you shall not leave you my grains taste! „The grandfather was happy about his good idea.

 

The sun rose higher, the old man swung his arms getting slower and occurred more and more difficult from one leg to

 

another.“Oh, I have already so many birds chased that it harms sure nothing when I awhile may rest me on the field Rain and strengthen me a bit, „he said.

 

he sat down cross-legged, took a lump out of the bundle, but he had the first not eaten since he noticed his hands in his lap and his head sank to his chest. The grandfather was asleep.

 

It was a hot summer day, the sun was warm, everything was silent, and the songbirds had been hiding in the shadows. And the grandfather asleep.

 

Suddenly with a loud shriek came a horde of monkeys from the forest run. They looked around curiously, and one shouted above the other. As discovered one of the monkeys the sleeping grandfather, who was sitting in his colorful rags on the field Rain. He quickly summoned the others, and all surrounded curiously the strange old man. They were getting closer, ready to take flight once the colorful Something would stir. But the grandfather asleep and did not notice what was going on around him is. And there he remained so calm, the monkeys were getting bolder, and even picked up the bundle and pulled out the dumplings. In no time they were eaten. An older monkey ventured very close to the grandfather zoom and looked at him intently.

 

„Do you know what that is?“ He said to the other. „This is certainly a new Buddha, and the dumplings, which were

 

offerings.“ „Youare right, certainly this is a new Buddha. And how beautiful she is. So a Buddha I’ve never seen, „asserted a second monkey, stroking admiring the colorful scraps. Now had the monkey no longer afraid, she shrieked and howled and tugged on the colorful patches and tasselssuggested:.

 

Finally, the oldest monkey  „We want to take the Buddha and place them in our temples. How are the other animals marvel and envy us if they know what kind of an unusual Buddha we have!

 

„Themonkeys were enthusiastic about the proposal. Some of them ranged join hands and formed a support, and the other sat the Buddha gently on it. The grandfather was indeed awakened by the noise, but when he heard the monkeys were talking about him and what they decided, he was curious. He would like to know where they were going to carry him, and he told himself silently: I’ll let on anything to me and do as if I were actually made ​​of wood. The grandmother will be surprised if I tell you about this experience! When the monkeys came to the river, they were long a ford; because her beautiful Buddha could not be wet. At last she had found one and went gently into the water. Before joy of their discovery, they began to sing; that is, so many would be their cry hardly appeared as singing, everyone screamed in a different key. The Monkey, however, liked their song immensely:

„Beware, beware, beware,

otherwise our Buddha wet

Hey, hey, watch out,“monkey:.!

In the song into one called the  „Lift the figure is quite high, though your dicks wet , The main thing, the Buddha does not get wet cock! „He gave himself his tail high above the water.

 

The grandfather had to pull himself together, to not blurt out loud. It was too funny how anxious monkeys around him were.

 

Finally they had crossed the river, went up a fearful clamor ashore and carried the grandfather in their temple high up in the mountains. Actually it was not a temple, but a cave, in the place of an altar stood an old wooden base, the monkeys had taken from an abandoned temple.

 

They set her grandfather on the base and could not see enough of her gorgeous Buddha , They looked at him up close, then again from the cave, and one cried louder than the others: „Do we have a magnificent Buddha! So a Buddha there are around the world not again!

 

„Finally,they realized that they would have the Buddha indeed sacrifice something so that he liked with them. They ran away in all directions to find a suitable gift. And in the next few hours was a monkey after another in the cave and put the best of what he had been able to find, on the base. They bowed and sang in a shaky voice: „O venerable Buddha, grant me against the grace and take this inconspicuous gift from a poor monkey“brought.

 

One put a handful of tasty nuts on the base, a second, a juicy root, one  even a piece of gold, which he had probably swiped a merchant or pilgrim, others a broken fan or a colorful piece of glass; Soon, everyone sacrificed to the Buddha what he himself appeared most valuable. It was a long train, and the gifts piled up a mountain. Poor grandfather was already stiff from the long sitting still, but he would not reveal itself; because who knows what would have happened. So he waited patiently. Finally, the last monkey had appeared with his gift. The monkeys stood for a while in the cave around, but then they lost interest in the new Buddha and ran into the woods, new pleasures after. No sooner had her cries faded away, the rose all bruised from the base down.

 

„Yet a little while, and I would really become a wooden  He grabbed

 

grandfather,especially the piece of golden statue.“all the gifts that he could use, one, he had but never had such a coin in his life. Then he hurried as fast as he could, from the cave continued; he had no desire to encounter the monkey again. In the city he joined the piece of gold and bought for his grandmother and of itself a summer and a winter kimono and a box of rare  It was

 

delicacy.a feast! And when the grandfather told how him the apes had taken over the river and how worried they were that he was not wet, laughed her grandmother until she could no longer. Again and again had to sing and play, like the monkeys had bowed to the „venerable Buddha,“ the monkey song Grandfather. The loud laughter attracted an envious neighbor. They stood by the gate and shouted: „Are you

 

alone“ „Only Come in“

 

The grandfather and grandmother invited the neighbor and put her some of the delicacies before that had brought from the town of Old celebrating?!.

 

„What are you  because, if I may ask? „said the neighbor, envy very pale, with fake smiles.

 

the grandfather reported his experience and showed her the new kimonos.

 

when they had learned all the neighbor passed and rushed home. They could not wait until her husband came home. He had not taken off his sandals, as she talked already to him: „Look, tomorrow you have to dress up as a scarecrow and go to the field. Just imagine what is like a lucky our neighbors in the womb, and he is a good for nothing. You will definitely get a lot more home. „And they are not likely to hear than to her husband the story from the beginning knew until the end. Then they tore new material which was intended for a kimono, and cleaned the man the next morning with the rag to a scarecrow out.

 

„Go quickly into the field, and wait till the monkeys come!“

 

The neighbor went on his way, but he did not stand as the grandfather the day before on the pitch, waving his arms to scare away the birds. With legs crossed he sat down at once on the Rain, put his hands in his lap and bowed his head as if he were deep in thought. So he waited for the monkeys. He had to wait a long time, and his eyes fell to him almost too because he finally heard noise and shouting. The monkeys rushed out of the forest

 

„Here it is! Here it is! „They cried enthusiastically. „Our Buddha has returned to his seat. Today, he is indeed attracted not as nice as yesterday, but never mind, we bring him anyway back to our temple!  again

 

„Andthey made ​​a stretcher, put the neighbors out and carried him away gently. Although the man was not exactly comfortable, and the shrieks of the monkeys wanted him not even like it, but for the wealth that awaited him, he had quite a bit to accept.

 

When they came to the river, the monkeys were again a ford and sang her

„Beware,beware, beware,

otherwise our Buddhawetsinging.!

ditty:Hey, hey, watch out“

This roar they call  The neighbor had very muster to not blurt out loud. But when the monkeys in the river called the middle: „Although your dicks wet, that’s not so bad, the main thing, the Buddha does not get wet tail“ – because it held no longer the old man!. He laughed out loud and could not stop.

 

„This is not Buddha! This is a man, a cheater! „Cried the monkeys. Furious, she threw the neighbors into the water and disappeared with a loud screech in the forest.

 

The flow ripped the neighbors with him, and he began to think his last hour had struck. But finally, he managed to cling to the hanging over the water branches of a weeping willow, and to reach the shore. He was soaked to the skin; Strips of cloth hung on him and wrapped themselves while running around his legs. In this guise he would have become the laughingstock of the people, so he hid in the bushes and waited for darkness.

 

Late in the evening he made ​​his way home. If I do not meet only the neighbors, which would be a shame! he said to himself, when the village came into view, and he started to run to be faster at home.

 

His wife had long been on the fence, holding out for him. When she saw how fast he ran, she rejoiced: Surely he scored a lot and can not wait to show it to me. Now we are going to buy us new things!

 

And before the man had yet arrived, they tore their clothes and threw them into the fire along with the old things of man.

 

„The stuff I do not want to see! What we will now buy us for splendid robes!

 

“ gorgeous robes! Whenever the compassionate neighbors would not leave their old kimonos, they would have to walk around naked.

 

 

this is a part of the new book

fairytales from the far east

Coming soon…

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