Die Ungerechtigkeit in DE am zwei Beispielen

Rentern vs. Pensionäre

Rentner in DE haben Ihr Leben lang Rentenversicherungsbeiträge gezahlt

Pensionäre nicht

Rentner bekommen den Durchschnitt Ihrer Lebensleistung(Eingezahlte Beiträge in Prozentualem Anteil)

Pensionäre bekommen Prozentual von Ihrem LETZTEN Gehalt

Rentner bekommen 46 % des letzten Einkommens (Durchschnitt)

Pensionäre bekommen 76 %

Ist das gerecht? Wohl eher nicht… Die die Ihr Leben lang einzahlen bekommen am wenigsten heraus!!! Die die NIE etwas eingezahlt haben bekommen das meiste….

 

Hartz4 Empfänger vs. ‚Asyldarsteller – Flüchtlingen – Migranten‘

Der H4 Satz ist bei beiden gleich, d.h. Menschen die Ihr Leben lang gearbeitet und eingezahlt haben bekommen – sollten Sie in H4 fallen, was ganz schnell passiert (bei Krankheit, längerer Arbeitslosigkeit etc…) – genauso viel wie Menschen die noch NIE auch nur einen Pfennig eingezahlt haben….

Ist das gerecht? Wohl eher nicht…

 

Comments off

Hongkong gibt Reisewarnung für Deutschland aus

FRANKFURT/HONGKONG (Dow Jones)–Hongkong hat am Samstag eine Reisewarnung für Deutschland ausgesprochen. Fünf Tage nachdem vier Touristen aus Hongkong durch den Axtangriff eines Flüchtlings in einem Zug bei Würzburg schwer verletzt wurden und einen Tag, nachdem ein offensichtlicher Amokläufer neun Menschen und sich selbst in München getötet hatte, stellte die Administration der chinesischen Sonderverwaltungszone einen entsprechenden Hinweis in Orange auf ihre Webseite. Innerhalb eines dreifarbigen Warnmodells handelt es sich dabei um die niedrigste Stufe.

"Einwohner (Hongkongs), die das Land besuchen wollen oder bereits dort sind, sollten die Lage genau beobachten, vorsichtig sein, auf ihre persönliche Sicherheit achten, Plätze mit großen Menschenansammlungen vermeiden und auf die Mitteilungen der örtlichen Behörden achten", heißt es in der Reisewarnung wörtlich.

via Hongkong gibt Reisewarnung für Deutschland aus.

Comments off

Die SOZ wird zu einem Machtzentrum Eurasiens

Fast die Hälfte der Weltbevölkerung, die drei größten und stärksten Länder Eurasiens, vier nukleare Mächte – das ist die neue SOZ.

Die SOZ entstand vor 15 Jahren: Vier ehemalige sowjetische Republiken im Mittleren Asien (mit Ausnahme des neutralen und unabhängigen Turkmenistan) beschlossen, zusammen mit China und Russland gemeinsam für die Sicherheit in der Region zu sorgen. Allerdings entstand der Vorläufer der SOZ die „Shanghaier Fünf“ (die gleichen Teilnehmer, außer Usbekistan), bereits im Jahr 1996, so dass jetzt die Organisation eigentlich ein doppeltes Jubiläum feiern könnte.

Die SOZ wurde als regionale Struktur angedacht. Nach dem Zusammenbruch der UdSSR war es Russland und China wichtig, dass die zentralasiatischen Staaten nicht zu einer Zone der Instabilität und einer Base für eine Vielzahl von Anti-China und Anti-Russischen Kräften würden.

Zu dem würden, was in gepflegter diplomatischer Sprache als internationaler Terrorismus, Drogenhandel und Separatismus bezeichnet wird. In der Sprache der Geopolitik heißt das, dass Russland und China die Einmischung äußerer Kräfte in die Region Zentralasien verhindern wollten. Und es ist klar, welche äußeren Kräfte: Von radikalen Islamisten angefangen bis hin zu den angelsächsischen Geheimdiensten (zumal es manchmal schwer ist zu trennen, wo Letztere enden und Erstere beginnen).

Darüber hinaus war es Russland und China wichtig, nicht in irgendwelche Kämpfe um Macht und Einfluss im nach-sowjetischen-Asien hineingezogen zu werden und in dieser für beide Länder wichtigen Region dritten Kräften keine Möglichkeit zu bieten Russisch-Chinesische Konfrontationen zu entfachen.

Comments off

fei – lun oder Geld aus Nichts vor Tausenden von Jahren

Das ,fliegende Rad‘ System wird im chinesichen ,Fei Lun‘ genannt und hat ein Logo welches aus einem Speichenrad und Flügel besteht, was frei übersetzt soviel wie ,frei wie ein Vogel – geschlossener Wirtschaftskreislauf – fair für alle‘ bedeutet. Die 5 Speichen des Rades standen für die 5 chinesischen Elemente. Man kann auch heute noch überall Büchlein kaufen, die auch als 555-Büchlein bekannt sind. 555 bedeutet im Chinesischen soviel wie 50:50 fair für beide Seiten. Die dritte 5 bedeutet absolut fair. D.h. nicht wie beim Gold wo es keine 100%ig absolute Reinheit gibt und deshalb maximal mit 999.5 gestempelt ist. 555 bedeutet deshalb 100% Fairness für beide Seiten.
In diese Büchlein trug man seit jeher die gewährten Kredite ein, merkt sie sich bis sie durch Rückzahlung gestrichen wurden und kreiert damit dezentralisiertes, zinsfreies Geld unter dem Volk, ohne die Banken oder den Staat einzuschalten.

Es gibt das Büchlein in 5 verschiedenen Farben die jeweils einem Element zugeordnet sind: die Farben Grün, Rosa, Gelb, Braun, Blau stehen für die chinesischen Elemente Holz, Feuer, Erde, Metal, Wasser -. Die fünf chinesischen Elemente haben wenig mit Stoff und Materie zu tun. Sie entsprechen viel eher den Kräften, die zwischen und in der Materie wirken.
Die Geburt ordnet im chinesische Horoskop jedem Menschen einem Element zu, welches über das eigene Verhalten und Zusammenwirken mit anderen Menschen und deren zugeordneten Elementen Auskunft gibt. D.h. die Chinesen lernen durch diese Lehre, Verhaltensmuster unterschiedlicher Menschen bewusst kennen. Um die Wirkung der fünf Elemente für sich und den anderen Menschen richtig interpretieren zu können, darf man sein Wissen allerdings nicht nur auf die Zuordnungen einzelner Lebensbereiche beschränken. Man muss auch die Verhältnisse der fünf Elemente untereinander kennen. Grundsätzlich hält man es in der chinesischen Lehre für wichtig, dass die fünf Elemente – ähnlich wie die Prinzipien Yin und Yang -ein harmonisches Gleichgewicht bilden müssen. So werden die Schuldner in unterschiedlich farbige Büchlein geschrieben was damit auch gewissermaßen die Höhe der Kreditlimite bestimmt.
Jeder macht eben mit unterschiedlichen Element-Menschen unterschiedliche Rückzahlungserfahrungen.

Im chinesischen Bereich konnte schon seit altersher jeder bei jedem anschreiben lassen und zahlte seine Schulden durch Gegenleistungen oder Aufrechnung.

Es gab kein Fernsehen welches dem Volk täglich Mord und Totschlag präsentierte und vor jedem Menschen eine Schranke des Misstrauens aufbaute.
Im Gegenteil, die Leute lernten dank Fei Lun täglich wie vertrauenswürdig alle sind und dass Verlass aufeinander ist. Es baute eine verlässliche starke Gemeinschaft.

Starb der Schuldner, so war es in der Sippe üblich, ihm seine Schuld zu erlassen, indem man diese Schuldzettel aus dem Büchlein nahm und verbrannte.
Starb der Gläubiger, so war es üblich diese Büchlein an die Erben zu übergeben, die vorher genau unterwiesen waren was zu tun sei. Die Regel war; auf Schuldbegleichung zu warten – erfolgte diese nicht, so ließ man sie trotzdem verfallen. Kam der Schuldner am jährlichen Todestag des Gläubigers zur Respektbezeugung bei der Familie vorbei, so wurden ihm in der Regel immer ein weiterer Teil der Schulden erlassen. Reiche Gläubiger erließen in der Regel ihren Schuldnern die Schuld und verbrannten die Schuldscheine alle. Wer trotzdem nicht mehr zur jährlichen Trauerfeier für den verstorbenen Gläubiger teilnahm, zeigte einen schlechten Charakter was ihm in der Gemeinschaft bei weiterer Kreditbeurteilung Minuspunkte einbrachte.
Es galt als Verachtung des Vertrauens, welches der Gläubiger dem Schuldner entgegen gebracht hatte. Der alte Brauch, auch heute noch Papier bei der chinesischen Beerdigung mit zu verbrennen, hat seinen symbolischen Ursprung darin, dass all seine Schuld vergeben und erloschen ist.

Chinesisches Geldsystem
Um den Ursprung des chinesischen Geldsystems zu verstehen muss man sehr weit zurück gehen. Es wird jedoch schnell klar, dass die Wurzeln des ,Anschreibens‘ im gegenseitigen Vertrauen liegt und zu allen Zeiten in allen Völkern existierte. Bargeld in Form von Papiergeld hat seine Wurzeln in der Zeit, als China von den Mongolen beherrscht wurde, deren Anführer aus dem Khan Klan (laut Verschwörungstheoretikern) von Ashkenazis abstammten. Die Ur-Ashkenazis hingegen galten früher als friedlicher Volksstamm, welcher den durch die islamische Vertreibung der Israeliten im 7. Jahrhundert, diesen Zuflucht gab. Hier ist möglicherweise eine Verbindung, wie die Funktion von Geld in China durch westliche Geldsysteme damals durch die Khans versucht wurden – aber fehl schlugen. Der Kollaps dieser Geldsysteme erfolgt immer nach demselben Muster siehe Pharaonen, Römer, Mongolen oder der Jetztzeit – die vor lauter Dekadenz und Machtgier über das Geldsystem, das Wohl der Menschheit vergisst und an sich selbst zugrunde geht.

China kannte in seiner langen Geschichte neben dem Fei Lun eine Bronzemünze mit einem Loch in der Mitte – den sogenannten ,Cash‘ von dem der englische Begriff cash abstammt. Diese Münzen waren eigentlich ‚Wertmarken für Regierungsreisende‘ und kein Geld. Für cash konnten sie steuerlich absetzbare Leistungen vom Volk fordern, wie z.b. Übernachtung, Spesen, Verpflegung, Pferde und Transport etc. Die ältesten davon bekannten Münzen stammen aus der Qin Dynasty (221-206 B.C.). Im Museum von Shanghai findet man aber auch Münzen aus der Periode der Han (206 B.C.-A.D. 220) und Tang (A.D. 618-907) Dynastie. Cash (Lochmünzen) – gab es in China in jeder Dynastie bis 1911. Einzig in der Sung Dynastie wurden durch die Fremdherrscher (dem jüdischen Kohn oder Khan Klan) zusätzlich Geldnoten emittiert um Gold für ihre Söldner zu beschaffen. Auch in der nachfolgenden Ming Dynastie (A.D. 1368-1644) wurden wieder nur bronzene Lochmünzen geprägt. (legalisierter Diebstahl) Die Löcher in der Mitte dienten in allen Zeiten, den reisenden Händlern und Regierungsbeamten diese auf Schnüre aufzuziehen, um damit ihre Spesen zu bezahlen. Einen guten Überblick über die Münzen der Dynastien zeigt dieser Link http://www.chinahistoryforum.com/lofiversion/index.php/t19308.html. Münzen waren keinesfalls eine Währung für den Wirtschaftskreislauf, welcher zu allen Zeiten in China voll auf Fei Lun basierte. Es wäre unmöglich gewesen, den Währungsbedarf für das Wirtschaftsystem von so vielen Millionen Menschen, mit den kleinen Bronzemarken zu decken, die ansonsten materiell geringwertig waren.

China hat sich zwischen der Tang und Mitte der Sung Dynastie bevölkerungsmäßig mehr als verdreifacht und entwickelte sich nach der mongolischen Besatzung aus der Aristokratie in eine Bürokratie, um die damals rund 100 mio Einwohner systematisch auszuplündern.

Als Volkswährung diente zu allen Zeiten Fei Lun – der zinsfreie Kredit, basierend auf Leistungsausgleich unter Menschen – und erforderte keine Geldemittierung durch die Herrscher. Jeder schrieb bei jedem an. Geld in der heutigen Form war nicht bekannt außer den oben erwähnten Reisemünzen. Erst die Fremdbeherrschung in der Sung Dynastie erforderte Geld im heutigen westlichen Sinn. Von Marco Polos Beschreibungen (aus dem späten 13.
Jahrhundert) wissen wir wie das Geldsystem unter Kublai Khan funktionierte.
Dieser stellte aus gewalkter Maulbeerbaumrinde (einer biologisch nachwachsenden Substanz —) Geldnoten her, die mit seinem Siegel versehen waren und deren Annahmeverweigerung oder Nachahmung mit dem Tod bestraft wurde. Siehe http://mailstar.net/werner-princes-yen.html Der Militärdienst war bis hin zur Sung Dynastie ein Tribut des Volkes an den Kaiser, in der die Klan’s Kämpfer stellten. Vermutlich verloren die Chinesen deshalb, weil Kämpfer nur immer zu Spannungszeiten – untrainiert – aufgestellt wurden.
Spätestens in der Sung Dynastie kamen fremde Söldner dazu, welche – wie der Name ,Sold‘ schon besagt, Gold und Silberbezahlung forderten, weil dieses Metal auch bei Kriegsverlust in Siegerwährung getauscht werden konnte. Mit der Einführung dieses Soldes entstand eine Nachfrage nach Gold, Silber und Edelsteinen die der fremde Kaiser als Tribut von dem chinesischen Volk einforderte. Er ging laut Marco Polo der Khan regelmäßig auf die Märkte und kaufte alle Bestände mit seinem Papiergeld (gewalkter Maulbeerbaumrinde) auf. Durch Marco Polos Beschreibungen scheint gesichert, dass Papiergeld im 10. Jahrhundert mit den fremden Besatzer der Sung Dynastie eingeführt wurde.

Durch den Besitz dieser Banknote – wurde gegenüber dem Anschreibesystem die Schuld anonymisiert. d.h. beim Anschreiben war der Schuldner klar bekannt. Durch die Weiterreichung der Geldnote wurde die Verschuldung anonymisiert – d.h. wie beim ,Schwarzer Peter ‚ wer immer die Note mit dem kaiserlichen Siegel bekam, konnte sich durch die Weiterreichung der Note entschulden.

Fortan konnte theoretisch durch den Einzug solcher Noten als Steuer – der Wohlstand aus dem Volk abgesaugt werden, der bis dahin als Tribut durch
Waren- und Arbeitsleistungen an den fremden Kaiser erfolgte. Doch dieses Steuer/Wohlstandabsaugen war nur begrenzt erfolgreich, weil die Chinesen mit Fei Lun nicht auf Geld angewiesen waren.

Macht durch Geld
Da das Volk aber weiterhin den Tribut durch Leistung erbrachte wird klar, dass die Emittierung von diesen Noten nur dem Aufkauf von Edelmetall, Edelsteinen und Schmuck dienten um die Machtposition der fremden Herrscher weiter auszubauen. Beim Volk kamen diese Noten ohnehin nie an.

China war in der Sung und Yuan-Dynastie fremdverwaltet und die Chinesen blieben vom politischen Leben ausgeschlossen und unterlagen sozialer und politischer Diskriminierung. Sie überlebten wirtschaftlich als Staat im Staat nur durch das Fei Lun System, welches für die fremden Herrscher unsichtbar blieb.

Die Selbstisolation der herrschenden Klasse führte zu deren Dekadenz und zum Zusammenbruch. Nach Jahrhunderten der Unterjochung gelang den Chinesen die Befreiung und der Neubeginn mit der Ming Dynastie, in der sich das Fei Lun System noch stärker etablierte – ein System, welches letztlich auch unter der Besatzung, den Chinesen ihre Eigenständigkeit sicherte. Mit der Befreiung wurde die Marine abgeschafft und die Armee von Unterjochung auf Verteidigung ausgerichtet. Der Ausbau der Chinesischen Mauer kostete das Land mehr Kraft als die 300 jährige Fremdbesatzung. China hatte keinen Bedarf mehr an fremden Söldnern und somit auch keinen Bedarf an Edelmetall.

Als der Leistungsaustausch auch über die Grenzen des großen Landes statt fand, war es bis ins 16. Jahrhundert nicht unüblich diese Schuld auch durch Sklaven abarbeiten zu lassen. Geld im Sinn von Banknoten, war für das gemeine Volk nie von Bedeutung. Die Banknoten des Kaisers kauften zwar zu Marco Polos Zeiten regelmäßig Volksleistung wie Edelmetalle – Perlen – Schmuck – etc. auf. Dadurch floss zwar ,Geld‘ – doch nicht unters Volk, welches aber seinen Tribut immer durch Leistung bezahlte. Die Noten blieben vermutlich bei den Händlern stecken – weil ,Fei Lun‘ stärker war und keiner seine Leistungen gegen Papier tauschen wollte. Möglicherweise waren auch die Werte der Noten so hoch, dass diese ,Noten‘ vermutlich nur für die reichen Händler und deren Transaktionen in fernen Gebieten zum Schuldausgleich einen Wert hatten oder einfach an den Staat als Tribut zurück flossen. Schließlich musste der Umlauf der Noten bei Annahmeverweigerung mit der Todesstrafe erzwungen werden. Das alleine sagt schon einiges aus. Details sind keine dokumentiert, es ist aber möglich, dass die Sippe für den Annahmeverlust aufkam und damit gemeinsam ihre Steuern entrichteten. Der Staat konnte sein eigenes Geld ja nicht ablehnen.

In kleinen Sippen funktioniert das Anschreibesystem nach wie vor und hielt sich überall in Südostasien bis in das 20. Jahrhundert. Das Schuldbüchlein gab es nie in Form von losen Seiten, denn das hätte dem heutigen Bargeld entsprochen. In dem Schuldenbüchlein wurden Leistungen angeschrieben die man irgendwann in der Zukunft mit eigenem Leistungsbezug oder Rückzahlung verrechnet hat. Wären es lose Seiten gewesen hätte man sie wie Geld getauscht und dann auch in Zeiten in denen die Güter knapp waren, zu anderen Preise gegen mehr Geldscheine verrechnen können. Da es aber angeschrieben wurde, blieb der Preis jahraus jahrein immer derselbe. Es war eben ein Leistungspreis und kein Warenpreis und konnte somit nicht inflationieren.

Erst nach dem 17. Jahrhundert als ,auserwählte‘ Händler aus Europa kamen, entstanden immer mehr Warenpreise die abgeleistet werden mussten und die erzwangen dann den Sklavenhandel. D.h. Leibeigene lebten im Haus und waren bis dahin Teil der Familie die unentgeltlich arbeiteten, doch Sklaven wurden in fremde Häuser zur Abarbeitung von bezogenen Leistungen und Waren beschäftigt, ohne dass sie dort Teil der Familie mit Altersversorgungsanspruch waren.

In der Ming Dynastie unter dem Fei Lun System erlebte China seinen höchsten Wohlstand.

Da der Wohlstand nicht mehr durch die Fremdherrschaft abgesaugt wurde, blieb dieser im Land und stimulierte die autonomen Wirtschaftsmärkte. Die erhöhten Transaktionen in den verschiedenen Märkten verkomplizierten das Verhältnis zu den komplementären Geldsystemen.

Handel
Der Handel mit Europa kam nur mühsam in Gang. Zwar wollten die Europäer Güter wie Tee und Porzellan, doch hatten sie nur wenig zum handeln anzubieten das für die Chinesen begehrlich war.

Erst als der Handel im 17. und 18. Jahrhundert im größeren Stil mit Übersee begann, bestanden die ,auserwählten‘ Europäer! darauf, diesen Handel durch Silber auszugleichen. Sie lieferten nur noch westliche Waren gegen Silber.
Silber hatte für China nur einen Wert zum Handel mit Japan oder Kauf von Waren aus westlichen Ländern. Für das Fei Lun war es wertlos, denn man konnte es weder Essen noch sonst verwenden.

China hatte kein Silber und kannte es auch bis zur Sung Dynastie nicht. Nun lieferte es also Tee und Porzellan für Silber, mit dem es überseeische Waren importierte.

Zunehmend wurde durch Silberbezahlung die Nachfrage nach Sklaven angekurbelt, weil die meist jüdischen ,auserwählten‘ Kolonialhändler diese zum Silberabbau in Amerika benötigten. Die Silberbeschaffung war jedoch keineswegs befriedigend und so wurde der gesamte Chinahandel durch David Sassoon nach 1829 sukzessive statt Silber auf Opium umgestellt. (Siehe Beitrag (3) „Hong Kong und die Sassoon Opium Kriege“) Trotzdem prägten die Chinesen eifrig Silberdollars unter der Daoguang Regentschaft (A.D.
1821-1850) der Qing Dynastie und münzten Silber/Kupfer Münzen unter der Guangxu Regentschaft (A.D. 1875-1908) der Qing Dynastie.

Durch die Steigerung der Opiumsuchtnachfrage nach dem Abkommen von Nanking
1842 waren die Chinesen bereit alles zu liefern was die ,auserwählten Europäer‘ an Waren wollten. Untereinander verrechneten die Chinesen im fernen Asien bis Ende des 20. Jahrhundert alles über das Büchlein, das moderne Anschreibeverfahren funktioniert nun via passwortgeschütztem Login und per SMS und gilt deshalb bei vielen jüngeren als modern und wird wie alle zinsfreien Systeme populärer. Ob die heutige Generation für ein zentralistisch geführtes virtuelles System vertrauenswürdig ist, mag in Anbetracht der steigenden Kriminalität – die durch den Konsumerismus angetrieben wird – bezweifelt werden. Kublai Khans Nachfolger hätte es leicht gehabt die Chinesen wirtschaftlich zu ruinieren, hätten sie einen solchen zentralen Zugang zum Fei Lun gehabt. Die Macht des Fei Lun Systems der Vergangenheit, lag in der dezentralen unsichtbaren Kreditbereitstellung durch Jedermann an Jedermann. Es erübrigte Geld und weil es voll auf Leistung basierte – und so erübrigte es auch die Steuer. Auch der Kaiser erhielt seinen Tribut durch Leistung. Jeder war bemüht, Jedermann ordentliche Leistung bereit zu stellen und diese bis zum Ausgleich zinsfrei zu stunden.

Da Streithähne zunächst beide bis zur Klärung eingesperrt wurden, waren beide Seiten immer bemüht Differenzen friedlich beizulegen. Auch waren beide immer an weiterer Kreditwürdigkeit in der Gemeinschaft interessiert.

In den 60 Jahren von 1911 – 1971 wurde China und das Fei Lun System ruiniert, denn selbst Straßenhandel und Privatanpflanzungen wurden von den Kommunisten untersagt. Fei Lun lebte weiter in ganz Südostasien und wo immer sich die Chinesen nieder ließen.

Das moderne China hingegen kreiert wieder Geld zentral. Es ist auf die westliche Geldkonzeption – jedoch ohne Grundpfand – eingeschwenkt und lässt mangels Eigentum, das Geld an Unternehmen reichlich fließen. Jedes förderungswürdige Projekt bekommt Kredit. Besonders begünstigt werden Joint Ventures bei denen ausländische Minderheitspartner mehr Geld einbringen als zur fraktionalen Geldkreierung im Westen erforderlich wäre und dazu unbezahlbares Knowhow. China war nie in seiner 12.000 jährigen Geschichte verschuldet und überholt deshalb auch heute alle westlichen Länder. Das Volk hatte jedoch unter dem Fei Lun mehr Macht und Wohlstand.

Das ideale Geldsystem wäre wohl ein Kreditsystem wie Fei Lun gepaart mit dem Wechselsystem. D.h. ein persönliches Kreditsystem welches die menschliche Bindung und Verpflichtung fördert, sowie ein kommunales Kreditsystem welches gemeinnützige, förderungswürdige Investitionen ermöglicht – aber dezentral gehandhabt wird. In jedem Fall liegt die gemeinnützige Legitimation eines Systems in der Dezentralisierung der Kreditgeldkreierung statt der heutigen Schuldgeldkreierung in der Geld immer eine anonyme Verschuldung bedeutet, von der jeder immer mehr will, weil er sich dadurch nicht persönlich verschulden muss. Geld ohne Schuld ist einfach nicht möglich. Die Lösung heißt, wir brauchen kein schlechtes Geldsystem sondern ein gutes Kreditsystem.

Fei Lun lässt sich übrigens sofort von jedem implementieren. Kaufen sie ab sofort möglichst nur noch Leistungen auf Gegenleistungsbasis ein. Sparen sie sich Steuern. Ein Schuldbüchlein gibt es bei jedem Schreibwarenhändler und bei Bedarf können Sie sich sogar ein original 555-Büchlein auf dem Internet beschaffen. http://tanenghong.com/product/pro_intro.asp?cat=5#pro Wo man auch das Logo des Flying Wheels sieht.

Die Chinesen schafften es fast 12.000 Jahre ohne Geld! Diese Tatsache ist sensationell und drum wird sie bei uns im Westen verschleiert.

Comments off

Visumsärger: Zwei Touristen direkt nach Ankunft wieder nach China zurückgeschickt

Am Abend des 20. April landeten Frau Wang und ihr Mann Herr Wu am Flughafen in Frankfurt, es war ihre erste Reise nach Europa. „Wir sind um 19 Uhr in Deutschland eingetroffen, aber um 14.40 Uhr waren wir schon wieder in Beijing. Wir kamen gar nicht erst durch den Zoll, geschlafen haben wir auf Flughafenbänken. Morgens und mittags mussten wir uns bei der Polizei melden. Schließlich wurden wir, eskortiert von zwei deutschen Polizisten, wieder nach Hause geschickt“, erinnert sich Frau Wang.

Sie seien wie Straftäter behandelt worden, erzählt sie. Dafür sei das Reisebüro Wangfuguolü, das für sie die Visa beantragt hatte, verantwortlich. Bereits im Februar dieses Jahres hatte Frau Wang sich darum gekümmert. Zhao Shuo, der Visabeauftragte des Reisebüros, erklärte ihr, dass sie auch mit einem französischen Visum nach Deutschland einreisen könnten.

Wangfuguolü ist ein großes und renommiertes Reisebüro in Beijing. Laut Website hat es über 800 Mitarbeiter und 110.000 Kunden. Eine Freundin von Frau Wang arbeitet dort und daher zweifelte sie nicht an den Angaben von Zhao. Für 1706 Yuan kaufte sie das Visum für Frankreich und ein Rückflugticket. Wie genau das Reisebüro ihr Visumsformular ausgefüllt hatte, wusste sie jedoch nicht.

Bei der Einreise erlebte das Paar dann eine böse Überraschung. Die deutschen Beamten wollten wissen, warum sie mit einem französischen Visum nach Deutschland eingereist waren und ein Hotel in Frankreich gebucht hätten. Frau Wang erklärte ihnen, dass das Reisebüro dafür verantwortlich sei, und behauptet hätte, dass ihr Visum für alle Schengen-Staaten gültig sei.

Doch die Beamten verweigerten dem Paar die Einreise, die Pässe wurden eingezogen. Die Begründung: Sie seien „ohne gültiges Visum oder gültigen Aufenthaltstitel“ eingereist und hätten „das Visum unter falschen und unvollständigen Angaben bei der französischen Botschaft erhalten“.  

Schon kurios das Menschen die als Touristen kommen und Geld bringen wegen so einer Lapalie nicht in DE einreisen dürfen, jedoch ein paar Kilometer weiter Tausende Illegal die Grenze übertreten, ins Land strömen und Geld kosten. Diese werden sogar mit Kaffee und Kuchen willkommen geheißen.

Wer es jetzt noch nicht kapiert hat das in DE was Grundlegend falsch läuft tut mir leid.

Über noch etwas ärgerte sich Frau Wang. „Wir haben die Rückflugtickets selbst gekauft und Sitze in der ersten Reihe gebucht.“ Die Polizei habe sie jedoch in die letzte Reihe verfrachtet, angeblich, weil ihre Plätze zu an der Pilotenkabine lagen. „Das ist eine Beleidigung für uns, weil wir nichts falsch gemacht haben.“

Comments off

eBook to buy by amazon

http://www.amazon.de/post-ardua-moenia-Hinter-Vatikan-ebook/dp/B0171ES1Q2/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1458110483&sr=8-1&keywords=samoht+saah

http://www.amazon.de/M%C3%A4rchen-aus-Fernost-Jahrhunderte-Geschichten-ebook/dp/B01C7F3ZTI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1458110428&sr=8-1&keywords=tom+suthamma

http://www.amazon.de/Unbekanntes-China-Asien-Wiege-Zivilisation-ebook/dp/B017XCG6UK/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1458110428&sr=8-3&keywords=tom+suthamma

http://www.amazon.de/Isaan-Thailands-wilder-Touristenrouten-Zivilisation-ebook/dp/B00QI7FOQO/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1458110428&sr=8-2&keywords=tom+suthamma

http://www.amazon.de/Die-perfekte-Manipulation-Effektive-Psychotricks-ebook/dp/B018NPJ8DI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1458110457&sr=8-1&keywords=samoht+de+jong

http://www.amazon.de/Fairytales-Far-East-part-2-ebook/dp/B01C6GTADS/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1458110457&sr=8-2&keywords=samoht+de+jong

Comments off

China – Xi Jinping eröffnet AIIB

Am Vormittag des 16. Januar wurde die Asiatische Infrastrukturinvestitionsbank AIIB in Beijing offiziell eröffnet. Chinas Staatspräsident XiJinping hielt dabei eine wichtige Rede. An der Gründungssitzung des AIIB-Rats am selben Nachmittag nahm auch Chinas Ministerpräsident Li Keqiang teil. Die Feierlichkeiten zur Eröffnung des Rivalen der Weltbank sollen bis zum 18. Januar andauern. Die AIIB wurde am 25. Dezember 2015 offiziell in Beijing gegründet. Die Bank mit Hauptsitz in Beijing verfügt nun über 57 Mitglieder. Quelle: german.china.org.cn
• Exekutivdirektorium der AIIB gegründet

• AIIB will hochstandardisiertes Verwaltungssystem aufbauen
• Asia Infrastructure Investment Bank: Ablehnung der USA ist „engstirnig“

via Xi Jinping eröffnet AIIB.

Comments off

Durchschnittsgehalt in größten chinesischen Städten

Das Durchschnittsgehalt in 32 Großstädten in China liegt bei 6.070 Yuan (845 Euro) in Stellenausschreibungen, die online für den Winter 2015 ausgeschrieben waren, wobei Beijing die Liste mit 9.227 Yuan anführt, gefolgt von Shanghai (8.664 Yuan) und Shenzhen (7.728 Yuan), wie thepaper.cn unter Berufung auf Online-Daten berichtet, die von zhaopin.com, einer führenden Website für Arbeitssuche, veröffentlicht wurden.

Gehalt in Hangzhou übersteigt das von Guangzhou

Das Durchschnittsgehalt in der Großstadt Hangzhou (7.097 Yuan) liegt auf Platz vier und übersteigt damit das von Guangzhou (6.913 Yuan), eine Stadt, die als Metropole gilt. Das Ergebnis zeigte, dass Guangzhou nicht mit dem Entwicklungstempo anderer Metropolen mithielt, die die ersten drei Plätze auf der Liste einnahmen.

Hinsichtlich regionaler Tendenzen kamen gut-entwickelte Städte an der Ostküste wie Suzhou, Ningbo und Nanjing und aufstrebende Städte im Südwesten Chinas wie Chengdu und Chongqing unter die ersten zehn Plätze auf der Gehälter-Liste. Im Vergleich dazu liegt das Gehalt von nordostchinesischen Städten wie Harbin, Changchun und Shenyang weit unten auf der Liste, was offenlegte, dass diese alten Industriestandorte harte Zeiten während des Wirtschaftswandels verzeichneten.

Private Arbeitnehmer verdienen am meisten, wobei ausländische Unternehmen auf Platz drei liegen

Unternehmensberatung oder professionelle Service-Industrien, einschließlich Buchführung, Jura und Personalwesen, standen mit einem Durchschnittsgehalt von 10.634 Yuan ganz oben auf der Liste, wobei die Investment-Industrie auf Platz zwei (9.204 Yuan) und die Vermittlerindustrie auf Platz drei (8.658 Yuan) lagen.

60 Prozent der chinesischen Arbeitgeber planen, die Gehälter um mehr als sechs Prozent anzuheben

Einem anderen Bericht mit dem Titel The 2016 Hays Asia Salary Guide zufolge planen 44 Prozent der chinesischen Arbeitgeber, 2016 die Gehälter um sechs bis zehn Prozent anzuheben, während 15 Prozent planen, sie um mehr als zehn Prozent anzuheben, ein Anstieg, der größer als in anderen Ländern ist. Hays ist ein weltweit führendes Personalunternehmen.

Rund 63 Prozent der asiatischen Arbeitgeber planen, einen Bonus an die Arbeitnehmer zu bezahlen. In Bezug auf die Faktoren, die den Bonus beeinflussen, sind für 95 Prozent der Arbeitgeber die Unternehmensleistung ausschlaggebend, 92 Prozent achten auf die individuelle Leistung und 37 Prozent bewerten die Team-Leistung. (Quelle: german.china.org.cn)

 

Comments off

China: raus aus US-Bonds, rein nach Deutschland

China: raus aus US-Bonds, rein nach Deutschland

20.12.2015

Chinas Staatsfonds CIC kündigt Beteiligungen in Deutschland an. Peking wollte seine wachsenden Devisenreserven breiter streuen, anstatt sie fast ausschließlich in niedrig verzinste US-Staatsanleihen zu stecken.

 

Der milliardenschwere chinesische Staatsfonds CIC hat Investitionen in der Bundesrepublik in Aussicht gestellt. „Wir sehen uns nach verschiedenen Objekten um“, sagte CIC-Chefinvestor Li Keping dem Handelsblatt (Montagsausgabe). Besonders interessant seien Firmen, die sich mit Industrie 4.0 beschäftigten. Zudem beobachte der Fonds den Verkauf von Staatseigentum in Griechenland genau. Der Staatsfonds China Investment Corporation (CIC) verwaltet rund 750 Milliarden Dollar aus Pekings Devisenreserven, und könnte damit auch deutsche Großkonzerne übernehmen.

Sorgen vor einer Einmischung der kommunistischen Führung in kapitalistische Firmen in Europa, versuchte Li zu zerstreuen. „Wir streben keine direkte Kontrolle der Unternehmen in unserem Portfolio an“, sagte der Chefinvestor.

Comments off

Afrikas exklusive „Wunschliste“ an China: Staatschef Xi stellt 60 Milliarden Dollar bereit

Offizielle chinesische Daten sagen, dass 2014 der Handel zwischen China und Afrika einen Wert von 220 Milliarden Dollar überschritten hat. In 50 afrikanischen Ländern ist China der größte Handelspartner der letzten sechs Jahre.

FOCAC – die chinesisch afrikanische Kooperation

Die FOCAC, die im Jahr 2000 zwischen China und den afrikanischen Ländern als „Forum zur China-Afrika Kooperation“ ins Leben gerufen wurde, entwickelte sich stetig weiter und wurde in diesem Jahr erstmals als ein Gipfeltreffen veranstaltet. Es findet alle drei Jahre statt und ähnelt den Afrika-Europa-Gipfeln.

Comments off

« Previous entries Nächste Seite » Nächste Seite »