Wenn wundert es was in DE passiert wirklich?

Das ganze war doch schon von Anfang an klar, eigentlich jedem was hier in der so hoch gepriesenen Eu am Ende dabei herauskommt.

Spätestens als Griechenland de facto Pleite war öffnete man die Augen und tat als ob es alles nicht vorhersehbar war.

Es war doch Sonnenklar wenn man einen Einheitsbrei kreieren möchte das man ALLE Länder irgendwie vereinheitlichen muss.

Da man wohl kaum in den Südlichen Ländern die Löhne und das Preisgefüge der Nördlichen Länder einführen konnte, musste man doch zwangsläufig die nördlichen Länder ‚abwerten‘ d.h. in allen Belangen auf das Niveau der südlichen Länder drücken.

Das war doch gewollt und geplant, jetzt macht man als ob es verwunderlich wäre das DE gerade voll den Bach hinuntergeht, zumindest was die Sozialleistungen und die Bürger betrifft.

Denkt mal darüber nach bevor Ihr den Mist glaubt der in den Medien steht.

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Führt Griechenlands Rache zum Sturz von Merkel?

Ich muss leider etwas schreiben über die EU und deren Politik des Witzes.

Anders kann man es nicht formulieren.

Während der Türkei die Milliarden in den Rachen geschoben werden, werden die armen Griechen mit weiteren Rentenkürzungen und ähnlichem gequält.

Wie toll die Verhandlungen mit der Türkei und anderen Ländern sind. Mit allen möglichen, nur nicht mit Griechenland.

Ist Frau Merkel derart verfangen in ihrem Hass gegen Assad und die vom Volk gewählte Regierung in Athen, dass sie dafür bereit ist, Deutschland und Europa zu zerstören? Oder betreibt sie das Geschäft der Transatlantiker, die den Vorgaben aus Washington hirnlos Folge leisten mit dem Ziel, Europa als Konkurrent auszuschalten?

Dazu würde auch gut das TTIP passen indem wir wohl (mal wieder) total über den Tisch gezogen werden dürften.

Dazu würde auch die (unsinnigen) Sanktionen gegen Russland passen, die nur die EU einhält und damit die Türen für die USFirmen geöffnet hat. Wie kann man nur so abgrundtief dumm sein? Oder steckt vlt. mehr dahinter? Ich meine natürlich mehr Geld für manche der Entscheidungsträger in der EU….

Das bislang völlig erfolglose Bestreben, das Migrantenproblem auf europäischer Ebene lösen zu wollen, wäre plötzlich möglich, wenn die griechische Nordgrenze wieder geschlossen würde. Allein die Nachricht darüber würde die meisten Migranten von ihrem gefährlichen Weg abhalten. Genauso, wie eben die Nachricht über die Öffnung der Grenze nach Norden erst die Migrantenwelle in ihrem jetzigen Ausmaß nach Griechenland eingeleitet hat. Wenn die griechische Nordgrenze wieder geschlossen ist, dann erübrigen sich auch weitere Grenzkontrollen innerhalb des Schengenraums.

Die in Griechenland angekommenen Migranten oder Flüchtlinge könnten geordnet und gemäß dem Dublin-Abkommen innerhalb Europa verteilt werden. Aber dazu müsste Athen volle Solidarität und jegliche Hilfe gewährleistet werden, auch wenn der Chef Tsipras heißt und eine Wirtschaftspolitik machen will, die Herrn Schäuble gar nicht passt. Die Milliarden für die Türkei wären in Griechenland sicher besser angelegt. Es wäre für ein EU-Land, aus dem keine Nachrichten zu beklagen sind über verhaftete und ermordete Journalisten.

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Griechenland pleite? USA sind schon seit 44 Jahren insolvent Video | PRAVDA TV – Lebe die Rebellion

Griechenland? Die USA sind schon seit 44 Jahren insolvent

Es ist weder juristisch noch ökonomisch genau definiert, was ein Staatsbankrott eigentlich ist. Die USA haben die bisherigen Spielregeln 1971 überhaupt außer Kraft gesetzt. Nur eins ist fix: Am Ende zahlen die Bürger.

Anna Eisenmenger hat einen Staatsbankrott miterlebt, 1919 in Wien. Sie hat den Niedergang Österreichs nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg in ihrem Tagebuch dokumentiert: „Der Staat akzeptiert noch sein eigenes Geld für die spärliche Versorgung, die er uns zukommen lässt. Die privaten Händler weigern sich schon, ihre wertvollen Waren für Geld zu verkaufen, und verlangen nach etwas mit echtem Wert“, schrieb sie damals.

Eisenmengers Tagebuch wurde 1932 in Buchform veröffentlicht. Später (1975) zitierte der britische Autor Adam Fergusson ausführlich aus ihren Schilderungen. Sein Buch „Das Ende des Geldes“ wird heute wieder gelesen – nachdem der Megainvestor Warren Buffet es angeblich 2010 zur Lektüre empfohlen hat. Und warum auch nicht? Sind die westlichen Staaten nicht heute ähnlich katastrophal verschuldet wie damals Österreich und Deutschland? Drohen derartige Szenarien, wie Anna Eisenmenger sie erlebt hat, nicht auch heute? Zum Beispiel den Griechen?

Zuerst Revolution, dann Insolvenz

Ja und nein. Zuerst einmal muss man feststellen, dass es weder juristisch noch ökonomisch eine genaue Definition für einen „Staatsbankrott“ gibt. Das gilt heute genauso wie damals. Die brauchbarste Definition geht wahrscheinlich so: Bankrott bzw. insolvent ist ein Staat dann, wenn er seine Schulden nicht mehr bedienen kann – oder will.

Beides ist in der Geschichte schon hunderte Male vorgekommen. Der „politische Staatsbankrott“ ist zwar seltener – aber auch von einer eleganten Schlichtheit. Er findet dann statt, wenn eine neue Regierung die Schulden ihrer Vorgänger nicht mehr bedienen will und sie für „unrechtmäßig“ erklärt. Beste Beispiele: die berühmten Revolutionen.

So stand Frankreich schon vor der Revolution vor dem Bankrott. König Ludwig XVI. musste bereits zwei Drittel der Staatseinnahmen zur Bedienung der Schulden aufwenden. Nach der Machtübernahme sagten die Revolutionäre einfach „non“ und verweigerten weitere Rückzahlungen. Ähnlich war es 1917 in Russland. Dort waren es die Bolschewisten, und sie sagten „njet“ – aber das Prinzip war dasselbe.

Bei den „ökonomischen Staatsbankrotten“ gibt es wiederum zwei Wege: den offenen Staatsbankrott, wie Österreich ihn erstmals 1811 infolge der Napoleonischen Kriege erklärt hat – oder Deutschland 1923. In Beiden Fällen waren hohe Kriegsreparationszahlungen der Grund für die übermäßige Staatsverschuldung. Und in beiden Fällen ging der Bankrott mit einer Zerstörung der Währung durch eine Hyperinflation einher.

So war es auch nach dem Ersten Weltkrieg in Anna Eisenmengers Österreich. 1922 stand die jährliche Inflationsrate bei 1733 Prozent. Zwei Jahre später folgte eine Währungsreform – da hatten die einfachen Bürger schon alles verloren. Auf die offizielle Erklärung eines Staatsbankrotts wurde in diesem Fall verzichtet – ein verdeckter Bankrott also. Wahrscheinlich, weil der Umstand ohnehin für alle Welt sichtbar war.

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