Länder –

Zehn Länder sind in der Südostasiatischen Staatengemeinschaft Asean zusammengeschlossen. Die Region mit mehr als 620 Millionen Einwohnern will wirtschaftlich zusammenwachsen und sich als Schwergewicht neben China in Asien entwickeln. Eines der hoch entwickelten Länder ist Gastgeber Malaysia, ein mehrheitlich muslimisches Land mit gut 30 Millionen Einwohnern.

Die Regierung setzt vor allem auf Deutschland und rechnet mit wachsenden Investitionen, wie Handelsminister Mustapa Mohamed der Deutschen Presse-Agentur sagte. «Deutschland ist schon einer unserer wichtigen Partner, wir haben mehrere deutsche Konzerne hier, gerade im Halbleiterbereich und bei der spezialisierten Fertigung von medizinischen Instrumenten.» Er sehe weiteres Potenzial bei nachhaltiger Energie und im Pharmabereich.

Zweidrittel der Asean-Einwohner sind jünger als 35 Jahre. Und viele Leute haben Smartphones. Das Potenzial, bei der digitalen Revolution mitzumischen, sei riesig, waren sich Unternehmer einig. «Wie schaffen wir es, aus diesen Technologienutzern nun Leute zu machen, die selbst Anwendungen entwickeln?», fragte der Südostasiendirektor der Technologie-Firma Intel, Prakash Mallya. Bessere Ausbildung sei die einzige Antwort.

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Fit ohne Stress

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Datenbanken entwickeln lernen

Datenbanken entwickeln
• Die Entwicklung einer DB vollzieht sich in mehreren Schritten.
• Zunächst ist festzustellen, welche Informationen die Anwender vom DBS erwarten. Aufgrund dieser Erhebung kann man sich dann überlegen, welche Tabellen benötigt werden.
• Ferner muß festgelegt werden, welche Datentypen für die einzelnen Tabellenspalten benötigt werden. Diesen Prozeß bezeichnet man als Datenmodellierung. Erst wenn die Datenmodellierung abgeschlossen ist, können die Tabellen angelegt werden. Man sollte sich für diesen Schritt ruhig ein wenig Zeit nehmen, weil es nachher häufig unmöglich ist, ohne großen Aufwand Fehler zu beheben.
• Um sich einigen Ärger zu ersparen, empfiehlt es sich, ein paar Grundsätze bei der Datenmodellierung zu beachten:
• Keine Redundanz Unter Redundanz versteht man das doppelte Vorhandensein einzelner Daten.
Beispiel: Vor-/Nachname Vorname Straße
Hans Maier Hans Musterstr. 5
Michael Meier Michel Michelweg99
Wie man leicht erkennen kann, kommt der jeweilige Vorname in zwei Spalten vor.
• Dies bringt zwei Nachteile mit sich: Zum einen kostet es mehr Speicherplatz, was bei einigen 1000 Datensätzen schon etwas ausmacht; zum anderen werden Änderungen schwieriger, anfälliger für Fehler und auch aufwendiger, da ja zwei Attribute geändert werden müssen. Wenn dies nicht erfolgt, treten Inkonsistenzen auf.

Ein DBMS verfügt nicht über einen definierten Zugriffsweg auf einen bestimmten Datensatz. Deshalb

 

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Buddhismus

Buddhismus und die Lehren daraus für unser Leben

Ich will niemanden belehren oder bekehren, dies liegt mir fern, lediglich eine von etlichen Möglichkeiten aufzeigen wie man in der Hektik und der Ruhelosigkeit unserer modernen Welt sich etwas Ruhe bewahrt und etwas für sein eigenes Wohlbefinden tun kann.

Innehalten und mal Pause machen von der Hektik des Alltags, sich evtl. besinnen auf die Dinge die Wirklich wichtig sind im Leben, und das ist nicht Geld oder Wohlstand oder Luxus.

Die Merkmale von Materie und Geist sind völlig entgegengesetzt. Somit können sie
auch kein Ursache-Wirkungs-Verhältnis miteinander haben, denn Ursache und Wirkung
müssen immer von der gleichen Art sein. Aus einem Reissamen kann auch nur Reis
entstehen und nicht Gerste. Daraus folgt, dass entweder alles Materie sein muss oder
alles Geist, damit überhaupt eine Verbindung zwischen ihnen stattfinden kann. Wenn alles
Materie wäre (was die Materialisten glauben), würden die Merkmale für Geist, vor allem
Erleben und Erkenntnis, nicht vorkommen. Weil wir aber die Dinge erleben, gibt es nur
die zweite Möglichkeit: Der Geist muss die Grundlage für alles sein.
Aus Gewohnheit erscheint uns Materie als unterschiedlich vom Geist. Tatsächlich
ist jedoch Materie nur eine Projektion unseres Geistes. Wir glauben, dass da etwas
unabhängig existieren würde, was eigentlich das freie Spiel unseres Geistes ist.

 

Meditation

Es gibt unterschiedliche Arten der Meditation – hier ist eine davon.

Licht-Atem-Meditation
Wir sitzen so angenehm, wie wir können.
Unsere Hände ruhen im Schoß, die Rechte
in der Linken, die Daumen berühren sich
leicht. Der Rücken ist gerade, ohne steif zu
sein, und das Kinn ist leicht eingezogen.
Zuerst beruhigen wir den Geist. Wir
spüren den formlosen Luftstrom, der an
der Nasenspitze kommt und geht, lassen
Gedanken und Geräusche einfach vorbei-
ziehen, ohne an ihnen zu haften.
Wir wollen nun meditieren, um den
Geist zu erfahren und Abstand zu eigenen
Störungen zu gewinnen. Nur dann können
wir anderen wirklich nützen.
Sechzehn Fingerbreit vor unserer Nase,
also etwa eine halbe Armlänge von
uns entfernt, entsteht jetzt ein klares,
durchsichtiges Licht.
Während wir einatmen, strömt es mitten
durch den Körper nach unten. Auf dem
Weg hinunter wird das klare Licht
immer röter. Wenn es eine Handbreit
unterhalb des Nabels kurz anhält, ist das
durchsichtige Licht völlig rot geworden.
Beim Ausatmen bewegt es sich nach oben
und verfärbt sich dabei immer mehr ins
Blaue.
Eine halbe Armlänge vor uns wird
das blaue, durchsichtige Licht in einem
Augenblick wieder klar, und wir atmen
es erneut ein.
Wir halten diese Vorstellung so gut wie
möglich, während der Atem natürlich
kommt und geht.
Ist es schwierig, Farben zu sehen, denken
wir einfach: klares Licht beim Einatmen,
rotes, wenn der Atem unterhalb des
Nabels anhält, und blaues während des
Ausatmens.
Nach einer Weile können wir uns auch rein
auf die Schwingung des Atems einlassen.
Beim Einatmen hören wir dann die innere
Schwingung von der Silbe OM. Beim
Anhalten unterhalb des Nabels ein tiefes
AH und beim Ausatmen ein HUNG. Die
Schwingungen stellen wir uns innerlich
vor, solange es angenehm ist.
Am Ende der Meditation lassen wir die
Welt wieder frisch und neu entstehen.
Zuletzt wünschen wir, dass all das Gute,
was hier geschah, grenzenlos wird, zu
allen Wesen überallhin ausstrahlt, ihnen
jedes Leid nimmt und dafür das einzige
Dauerglück gibt, das Erkennen des
eigenen Geistes.

 

# noch in Arbeit #

Woraus besteht Glück?

Was kann Ich für mich persönlich aus dem Buddhismus lernen?

 

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