Chinesen machen (angeblich) die Demokratie kaputt

Im März vergangenen Jahres hat Chinas Zentralbank eine geplante Reduzierung des BNP Wachstums von 12 – 14 % in den vergangenen Jahren auf 6 – 7 % beschlossen, „da das hohe Wachstum nicht nachhaltig wäre – weder für Chinas interne Gleichheit und Stabilität noch für die stagnierenden westlichen Exportmärkte“.

Im Westen wurde der ‚Börsensturz‘ in China als ‚Versagen der chinesischen Ökonomie‘ dargestellt, obwohl selbst Forbes klarstellte, „dass es sich um einen Übergang von der Produktion auf Dienstleistungen“ handle. Und schließlich seien 6 -7 % immer noch ein Niveau, wovon der Westen nur träumen kann.

Mit dieser Propaganda wollte der Westen nur sein eigenes Versagen verschleiern, das chinesische Modell schlechtmachen und den chinesischen Börsenmarkt destabilisieren.

Das hat natürlich in China die Alarmglocken zum Läuten gebracht und Xi Jinpings Ankündigung, die Kontrolle der ausländischen NGOs zu verschärfen, hat einen Sturm der Entrüstung im Westen verursacht. Der Guardian tönt, dass „die bürgerliche Gesellschaft“ zerstört werde, die Arbeit der ‚Verteidiger der Menschenrechte‘ unmöglich gemacht werde; türkische, japanische, indische etc. Medien jaulen über den Untergang.

Es war also höchste Zeit, dass die Chinesen diesen Betrügern und Verrätern harte Bandagen anlegen. Alle Länder in der sogenannten Dritten Welt sollten sich an Russland und China ein Beispiel nehmen.Und sie sollten auch genaue schauen, was gerade in Lateinamerika in ganz großem Maßstab von Washington durchexerziert wird.

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