Depri oder Tod

Wenn die Seele schreit…
Diagnose F XX.xx
Von: somoht de yong

Es kommt aus dem Hinterhalt, wenn Du am wenigsten damit rechnest, und überfällt Dich wie ein Tier.
Es zwingt Dich in die Knie und verwandelt Dich und Deine Seele in ein Monster.
Du bist nicht mehr Du selbst, nichts an Deinem Empfinden ist mehr so, wie es einmal war.
Du kannst nichts dagegen tun, es kommt immer wieder, mal mehr mal weniger.
Doch lauert es immer im Dunkel, jederzeit bereit wieder zuzuschlagen, Dich wieder in die Knie zu zwingen.
Du versuchst Dich wieder ins Leben zu quälen, doch es lässt Dich nicht los, nie mehr.
Immer schwebt es über Dir wie ein dunkler Schatten, jederzeit bereit wieder zuzuschlagen.
Dich zu verwandeln in das, was Du nicht sein willst.
Es reißt Dich mit und diktiert Dir Dein Verhalten.
Sodass Du die, die Du am meisten liebst, auch am meisten verletzt.
‘ES’ ist die Depression, die Dich in ihren Klauen gefangen hält.
b

Zum Buch

Comments off

Manipulation oder Wie bekomme Ich fast alles was Ich will.

Haben Sie sich schon einmal gefragt wieso Ihr Kumpel alle Frauen rumbekommt und Sie keine?
Er sieht nicht besser aus als Sie, Im Gegenteil.
Er ist nicht beruflich Erfolgreich oder nur in sehr geringem Ausmaß.
Er ist nicht reich oder dergleichen.
Woran liegt es also?

Im Grunde sind fast alle Menschen gleich, Sie sehnen sich nach Anerkennung und wollen Verstanden werden.
Hier liegt das Geheimniss schon offen vor Ihnen warum oder wieso es manchen Menschen gelingt andere zu manipulieren.

Sei wie das Wasser, fließe ruhig und stetig aber zielstrebig, ruhig und doch mit einer Urgewalt.
Sei das was von dir Erwartet wird, sei der Ruhepol oder die Lawine.

Eine Frau herum zu bekommen um es einmal lax auszudrücken ist wie Psychologie und im Grunde ein Spiel, das seit Urzeiten gespielt wird und sich nie viel ändern wird.
Erkenne was sich das Objekt deiner Begierde wünscht, wie sie tickt.
Und dann nutze es zu deinem Vorteil.
Sei Immer genau das was die Frau, vlt. auch Unbewußt, sich wünscht.
Es existieren im Grunde nur ein paar verschiedene Arten von Frauen und alle haben eines Gemeinsam, den Wunsch begehrt, verstanden und geliebt zu werden.
Am einfachsten herum zu bekommen sind Frauen von Anfang bis Mitte dreisig die kleine Kinder haben. Dies ist eine unumstössliche Tatsache.
Die Erklärung hierfür ist recht einfach, Sie sind hungrig nach etwas neuem, Sie wollen begehrt werden als Frau und fühlen sich in Ihrer Mutter und Hausfrauenrolle unwohl.

Hier greift das altbekannte…

Weiterlesen

Comments off

Gegen Rückfall in Depression: Meditation hilft besser als Medikamente

Eine Art Meditation schützt Patienten vor einem Rückfall in eine Depression besser als herkömmliche Medikamente der Pharmalobby. Zu diesem Schluss kommt eine großangelegte Vergleichsstudie mit 424 Teilnehmern, die im britischen Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlicht wurde. Während des zweijährigen Versuchs bekam die eine Hälfte der Probanden, die in der Vergangenheit unter Depressionen gelitten hatten, Antidepressiva. Die andere Hälfte wurde mit der sogenannten Achtsamkeitsbasierten Kognitiven Therapie behandelt, die nach ihrer englischen Bezeichnung „Mindfulness-Based Cognitive Therapy“ mit MBCT abgekürzt wird.

Bei der Methode werden Patienten darin geschult, negative Gedanken und Gefühle zu erkennen, zu akzeptieren und mit ihnen umzugehen, anstatt in neue Depressionen abzugleiten. Bei dem Versuch nahmen die Teilnehmer in Großbritannien an acht Gruppensitzungen teil und mussten zudem jeden Tag Übungen zu Hause machen. Außerdem wurden in den folgenden Monaten vier weitere Sitzungen angeboten. Über zwei Jahre wurden alle Versuchsteilnehmer regelmäßig befragt, um ihren Gemütszustand zu erfahren.

Meditation etwas besser

Der Studie zufolge gab es bei den Patienten, die sich der meditativen Therapie unterzogen hatten, eine Rückfallrate von 44 Prozent. Bei den mit Antidepressiva behandelten Versuchsteilnehmern lag die Rückfallrate bei 47 Prozent.

Die Therapie sei eine „neue Alternative für Millionen von Menschen“, erklärte Studienleiter Willem Kuyken von der Universität Oxford. Seinen Angaben zufolge werden ohne jede Behandlung vier von fünf Depressions-Patienten rückfällig.

Der Psychologe Roger Mulder von der Otago-Universität im neuseeländischen Christchurch erklärte in einem unabhängigen Kommentar zu der Studie, die Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie sei eine „wirksame Alternative“ für Patienten, die Antidepressiva nicht vertragen.

Antidepressiva können Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit und Verstopfungen haben, machen abhängig. „Wir haben eine vielversprechende neue Behandlungsmethode, die relativ günstig ist und bei einem großen Teil der Menschen mit Depressionsrisiko angewandt werden kann“, schrieb Mulder.

Meditationstechniken werden in der westlichen Medizin zunehmend ernstgenommen: Die ursprünglich buddhistischen Techniken können nicht nur gegen Depressionen, sondern auch gegen chronische Schmerzen und ADHS helfen.

via Gegen Rückfall in Depression: Meditation hilft besser als Medikamente | PRAVDA TV – Lebe die Rebellion.

Comments off

Buddhismus

Buddhismus und die Lehren daraus für unser Leben

Ich will niemanden belehren oder bekehren, dies liegt mir fern, lediglich eine von etlichen Möglichkeiten aufzeigen wie man in der Hektik und der Ruhelosigkeit unserer modernen Welt sich etwas Ruhe bewahrt und etwas für sein eigenes Wohlbefinden tun kann.

Innehalten und mal Pause machen von der Hektik des Alltags, sich evtl. besinnen auf die Dinge die Wirklich wichtig sind im Leben, und das ist nicht Geld oder Wohlstand oder Luxus.

Die Merkmale von Materie und Geist sind völlig entgegengesetzt. Somit können sie
auch kein Ursache-Wirkungs-Verhältnis miteinander haben, denn Ursache und Wirkung
müssen immer von der gleichen Art sein. Aus einem Reissamen kann auch nur Reis
entstehen und nicht Gerste. Daraus folgt, dass entweder alles Materie sein muss oder
alles Geist, damit überhaupt eine Verbindung zwischen ihnen stattfinden kann. Wenn alles
Materie wäre (was die Materialisten glauben), würden die Merkmale für Geist, vor allem
Erleben und Erkenntnis, nicht vorkommen. Weil wir aber die Dinge erleben, gibt es nur
die zweite Möglichkeit: Der Geist muss die Grundlage für alles sein.
Aus Gewohnheit erscheint uns Materie als unterschiedlich vom Geist. Tatsächlich
ist jedoch Materie nur eine Projektion unseres Geistes. Wir glauben, dass da etwas
unabhängig existieren würde, was eigentlich das freie Spiel unseres Geistes ist.

 

Meditation

Es gibt unterschiedliche Arten der Meditation – hier ist eine davon.

Licht-Atem-Meditation
Wir sitzen so angenehm, wie wir können.
Unsere Hände ruhen im Schoß, die Rechte
in der Linken, die Daumen berühren sich
leicht. Der Rücken ist gerade, ohne steif zu
sein, und das Kinn ist leicht eingezogen.
Zuerst beruhigen wir den Geist. Wir
spüren den formlosen Luftstrom, der an
der Nasenspitze kommt und geht, lassen
Gedanken und Geräusche einfach vorbei-
ziehen, ohne an ihnen zu haften.
Wir wollen nun meditieren, um den
Geist zu erfahren und Abstand zu eigenen
Störungen zu gewinnen. Nur dann können
wir anderen wirklich nützen.
Sechzehn Fingerbreit vor unserer Nase,
also etwa eine halbe Armlänge von
uns entfernt, entsteht jetzt ein klares,
durchsichtiges Licht.
Während wir einatmen, strömt es mitten
durch den Körper nach unten. Auf dem
Weg hinunter wird das klare Licht
immer röter. Wenn es eine Handbreit
unterhalb des Nabels kurz anhält, ist das
durchsichtige Licht völlig rot geworden.
Beim Ausatmen bewegt es sich nach oben
und verfärbt sich dabei immer mehr ins
Blaue.
Eine halbe Armlänge vor uns wird
das blaue, durchsichtige Licht in einem
Augenblick wieder klar, und wir atmen
es erneut ein.
Wir halten diese Vorstellung so gut wie
möglich, während der Atem natürlich
kommt und geht.
Ist es schwierig, Farben zu sehen, denken
wir einfach: klares Licht beim Einatmen,
rotes, wenn der Atem unterhalb des
Nabels anhält, und blaues während des
Ausatmens.
Nach einer Weile können wir uns auch rein
auf die Schwingung des Atems einlassen.
Beim Einatmen hören wir dann die innere
Schwingung von der Silbe OM. Beim
Anhalten unterhalb des Nabels ein tiefes
AH und beim Ausatmen ein HUNG. Die
Schwingungen stellen wir uns innerlich
vor, solange es angenehm ist.
Am Ende der Meditation lassen wir die
Welt wieder frisch und neu entstehen.
Zuletzt wünschen wir, dass all das Gute,
was hier geschah, grenzenlos wird, zu
allen Wesen überallhin ausstrahlt, ihnen
jedes Leid nimmt und dafür das einzige
Dauerglück gibt, das Erkennen des
eigenen Geistes.

 

# noch in Arbeit #

Woraus besteht Glück?

Was kann Ich für mich persönlich aus dem Buddhismus lernen?

 

Comments off