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Nato-Manöver „Anakonda”

„Anakonda“ ist nur eine von zahlreichen Nato-Übungen, die gegenwärtig mit deutscher Beteiligung in Osteuropa stattfinden. Als Teil des Manövers „Persistent Presence“ verlegten in dieser Woche Teile des Artilleriebataillons 295 aus dem baden-württembergischen Stetten nach Litauen. Am Seemanöver „Baltops“ in der Ostsee, an dem insgesamt 45 Schiffe, 60 Luftfahrzeuge und 4.000 Soldaten aus 14 Nationen teilnehmen, beteiligt sich die deutsche Marine mit neun Schiffen.

Außerdem nimmt die Bundeswehr mit 16 Fahrzeugen, darunter Spähpanzer vom Typ „Fennek“ und Transportpanzer vom Typ „Fuchs“, an der „Verlegeübung“ „Dragoon Ride II“ teil. Auf der offiziellen Website der Bundeswehr heißt es dazu: „Deutsche und amerikanische Soldaten machen sich auf den Weg nach Estland. Der gewaltige Landmarsch über Polen, Litauen und Lettland umfasst knapp 2.400 Kilometer und verlangt den Soldaten sowie dem Material einiges ab. Bis zum 15. Juni soll die Strecke zurückgelegt werden, um im Anschluss gemeinsam bei der Übung Saber Strike zu trainieren.“

Bereits vier Wochen vor Beginn des Gipfels in Warschau haben die Provokationen gegen Russland einen Punkt erreicht, an dem selbst ein kleine Unachtsamkeit eine direkte militärische Konfrontation auslösen kann. „Jedes noch so kleine Missgeschick, das die Russen missverstehen oder sich entscheiden falsch zu deuten, könnte eine Offensive auslösen“, zitiert der der britische Guardian einen Verteidigungsexperten der europäischen Botschaft in Warschau. Dies könne zu einem „Alptraum-Szenario“ führen.

Aus Moskau, das als Reaktion ebenfalls Truppen an seiner Westgrenze zusammenzieht – laut einem Bericht der Bundeswehr sollen mindestens drei neue russische Divisionen mit rund 30.000 Soldaten stationiert werden – kommen scharfe Warnungen.

„Die Übung trägt nicht dazu bei, eine Atmosphäre von Vertrauen und Sicherheit zu schaffen“, erklärte Kremlsprecher Dmitri Peskow in Moskau. Vize-Außenminister Alexei Meschkow sprach von einer „weiteren Eskalation an der russischen Grenze“, und Außenminister Sergei Lawrow warnte: „Die Ausdehnung der Nato-Militäraktivitäten an unseren Grenzen zusammen mit anderen Länder zu trainieren, weckt bei uns negative Gefühle.“
Mann muss sich schon fragen ob die Asylkrise und das Griechenland Schauspiel noch nicht reichen Fr. Dr. Merkel, wollen Sie die EU in einen Krieg treiben???

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G7-Staaten verweigern Merkel Unterstützung in der Flüchtlingskrise

Umso befremdlicher sei der Umstand, dass gerade Russland, das als einziges Land Erfolgsergebnisse auf diesem Gebiet vorzuweisen habe, vom Gipfel ausgeschlossen werde.

Der Ausschluss Russlands wurde von Seiten der Kanzlerin erneut bestätigt. Merkel kündigte auch an, dass die Sanktionen gegen Russland aufrecht erhalten bleiben sollen.Anstatt seine Rolle als internationaler Brückenbauer wahrzunehmen, würden sich die G7-Staaten noch in Territorialstreitigkeiten im Ost- und Südchinesischen Meer einmischen, so DWN weiter.

Man sei sich einig, dass hier internationale Interventionen legitim seien, rechtfertigt Merkel den Vorstoß. Das Schiedsgericht in Den Haag soll bis Juni über die Ansprüche Chinas im Ost- und Südchinesischen Meer entscheiden.

„Die G7 soll sich mit ihren eigenen Problemen beschäftigen, anstatt sich in die Angelegenheiten anderer Länder einzumischen“, so die Sprecherin des Außenministeriums in Peking. dk

 

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Russland-Sanktionen helfen US-Firmen – Europa verliert

Europäische Firmen befolgen die Russland-Sanktionen und leiden darunter. Dagegen hat der amerikanisch-russische Warenaustausch nach SPIEGEL-Informationen stark zugelegt – trotz der Strafmaßnahmen gegen die Regierung in Moskau.

Die Sanktionen gegen Russland bereiten europäischen Unternehmen große Probleme – dagegen machen ihre US-Konkurrenten weiterhin gute Geschäfte: Im vergangenen Jahr hat der amerikanisch-russische Warenaustausch laut russischen Statistiken um knapp sechs Prozent zugelegt. Der Handel mit den Staaten der Europäischen Union (EU) schrumpfte demgegenüber um fast zehn Prozent. In den ersten beiden Monaten 2015 brach der Außenhandel der EU mit Russland gegenüber dem Vorjahreszeitraum sogar um ein Drittel ein. Das berichtet der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe. (Lesen Sie hier die ganze Geschichte im neuen SPIEGEL.)

„Die Amerikaner haben erst großen Druck auf Europa ausgeübt, harte Sanktionen zu verhängen“, sagte Frank Schauff, Geschäftsführer der Association of European Business in Moskau. „Dass sie selbst ihren Handel mit Russland im vergangenen Jahr ausbauten, ist bemerkenswert.“

Anfang der Woche unterzeichnete die texanische Firma Bell eine Lizenzvereinbarung mit einem russischen Hubschrauberhersteller, obwohl die Firma zum Imperium der Staatsfirma Rostec gehört, die vom Putin-Vertrauten Sergej Tschemesow geführt wird. Sowohl Rostec als auch Tschemesow stehen auf der amerikanischen Sanktionsliste.

Auch Boeing lässt sich von Sanktionen nicht beirren: Der Flugzeughersteller betreibt in der russischen Hauptstadt weiterhin ein Entwicklungszentrum mit 1200 Mitarbeitern.

Derweil ging Siemens bei einen Milliardenauftrag für moderne Züge und den Bau einer Hochgeschwindigkeitsstrecke von Moskau in die boomende Provinzhauptstadt Kasan leer aus. „Vor dem Ukraine-Konflikt hätten die Deutschen den Zuschlag bekommen“, erklärte ein Branchen-Insider. Nun kam ein chinesisches Staatsunternehmen zum Zug.

 

Mal wieder ein klares Beispiel dafür wie dumm die EU und unsere DE Regierung sind…..

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