China will Reform von Online-Taxi-Bestellungen und Online-Fahrradverleihen fördern

China will die Reform von Online-Taxi-Bestellungen schrittweise fördern.

Wie der chinesische Verkehrsminister Li Xiaopeng am Montag auf einer Pressekonferenz im Pressebüro des chinesischen Staatsrats erklärte, sollten die verschiedenen Städte dafür angemessene Maßnahmen ausarbeiten, die den eigenen Gegebenheiten entsprächen. Online-Taxi-Bestellungen seien eine neue Kombination von Internet, Taxi und Verkehr. Die Zentralregierung habe auf hoher Ebene entsprechende Vorschläge ausgearbeitet.

Die Lokalregierungen sollten gemäß der jeweiligen Bevölkerungszahl, der Stadtentwicklung und der Verkehrssituation eigene Maßnahmen herausgeben. Bisher hätten bereits 66 Städte konkrete Maßnahmen ausgearbeitet, in 127 Städten würden noch immer die Vorschläge der Öffentlichkeit zu dem Thema gesammelt. „Wir ermutigen die lokalen Regierungen dazu, die Reform der Taxi-Branche gemäß den eigenen Gegebenheiten und durch gesetzmäßige Prozesse zu vertiefen. Online-Taxi-Bestellungen sind ein relativ neues Phänomen. Die Reform muss schrittweise vorgetrieben werden. In der nächsten Phase wird das Verkehrsministerium die Reformaktivitäten verfolgen und seine Politik weiter optimieren.“Neben den Online-Taxi-Bestellungen genießen in China derzeit auch Online-Fahrradverleihe große Aufmerksamkeit. Dem Bericht einer Drittinstitution zufolge haben bis Ende 2016 fast 20 Millionen Menschen einen der neuen Online-Fahrradverleihe genutzt. Diese Zahl wird voraussichtlich noch vor Ende dieses Jahres 50 Millionen überschreiten. Doch mit der Entwicklung dieser neuen Dienstleistung seien auch viele Kontroversen entstanden.

Li Xiaopeng erklärte dazu, die Online-Fahrradverleihe seien ebenfalls eine Kombination von Internet und Verkehr. Diese Innovation sollte ermutigt und unterstützt werden. Um bestehende Probleme zu lösen, seien die Bemühungen vieler Akteure nötig, sagte Li. „Die Regierung muss vor allem aktiv agieren. Es müssen vorzeitige Pläne ausgearbeitet werden und gleichzeitig muss die Aufsicht verstärkt werden, um Bedingungen für eine bessere Entwicklung dieser neuen Innovation zu schaffen. Darüber hinaus müssen die Betreiber von Online-Fahrradverleihen sich an die Vorschriften der jeweiligen Städte halten. Sie müssen der Marktordnung entsprechend die Verwaltungsverantwortung tragen. Außerdem müssen sie ihr Angebot an Offline-Dienstleistungen erhöhen. Nicht zuletzt muss das zivilisierte Verhalten der Nutzer von Online-Fahrradverleihen erhöht werden, und sie müssen sich an die Verkehrsregeln und die gesellschaftliche Moral einhalten.“

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Paris: Horrorangriff auf Bus voller koreanischer Touristen

Der Präsident der chinesischen Vereinigung von Reiseagenturen in Frankreich, Jean-Francois Zhou warnte, dass die „immmer gewalttätigeren“ Diebstähle und Übergriffe Frankreich „zu einem der schlimmsten Reiseziele für Auslandstouristen“ mache. Er sagte:

„Im Jahr 2016 waren 1,6 Millionen chinesische Touristen hier verglichen mit 2,2 Millionen im Jahr 2015. Die Zahl der japanischen Touristen fiel um 39 Prozent und die der koreanischen um 27 Prozent. Unsere Touristen wenden sich nun Russland zu, das weniger attraktiv ist, aber wo es wenigens sicher ist. Für Putin ist das ein wirtschaftlicher Frühlingswind.“

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China öffnet weitere Sektoren für auswärtige Investoren

Die Staatliche Kommission für Entwicklung und Reform (SKER), die oberste Wirtschaftsplanungsbehörde Chinas, hat erstmals ihre Entscheidungsgewalt über die Genehmigung der Investitionen auswäriger Geschäftsleute in Höhe von weniger als 300 Millionen US-Dollar (die nicht durch die Negativliste ausgeschlossen sind) an Regierungen der Provinzebene delegiert.

Auf der Negativliste stehen alle Sektoren und Bereiche, die für auswärige Investoren in China nicht zugänglich sind. Alle Industrien und Branchen, die nicht auf der Liste stehen, sind offen — hier genießen auswärtige Investoren und chinesische Unternehmen die gleichen Rechte.

„Diese Anpassung der Politik wird Investitionen auswärtiger Geschäftsleute, Technologien, Management-Know-how und Talente nach China bringen, die für die nationalen Entwicklungsstrategien nützlich sind“, sagte Lu Feng, ein Professor an der Peking-Universität.

Eines der Ziele der Regierung im Rahmen der „Made in China 2025“-Strategie ist es, dass Betriebe mit auswärtigem Kapital genau wie inländische Unternehmen behandelt werden.

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Erlass des Trump – Vorbild für Deutschland

US-Präsident Donald Trump hat eine Anordnung unterschrieben, die es ehemaligen Beamten der Regierung untersagt, Lobby-Arbeit für andere Staaten zu betreiben.

Und zwar für den Rest ihres Lebens.

Auch nach ihrem Ausscheiden aus der Politik. Außerdem sieht der Erlass eine fünfjährige Beschränkung für das allgemeine Lobbying gegenüber anderen Interessengruppen vor. Darüber berichtet Associated Press.Das Dokument ersetzt somit das des ehemaligen Präsidenten Barack Obama, welches den ehemaligen Staatsbediensteten die Lobby-Tätigkeit für nur zwei Jahre verbot.

Trump hob hervor, dass alle Mitglieder seines Teams sich auf die Interessen der US-Amerikaner konzentrieren und nicht an den eigenen Profit denken sollten, den sie durch ihre Arbeit in der Regierung erzielen können. Außerdem wies der Staatschef darauf hin, dass er schon während seines Wahlkampfes mehrmals angedeutet hatte, wie wichtig es ist, Lobbyarbeit zu verbieten. Somit löste er jetzt sein Wahlverspechen ein.

 

Das wäre ein Beispiel für Deutschland – so ein Gesetz fehlt uns damit die Geier endlich sich auf Ihre Arbeit besinnen können…

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Chinas schönste Schnellzugstrecke geht in Betrieb

Am Mittwoch wurde die Hochgeschwindigkeitslinie zwischen der ostchinesischen Metropole Shanghai und der südwestchinesischen Stadt Kunming in Betrieb genommen. Die Zuglinie verbindet sechs Metropolen und Provinzen, nämlich Shanghai, die Provinzen Zhejiang, Jiangxi, Hunan, Guizhou und Yunnan. Entlang der Linie gibt es zahlreiche schöne Tourismusziele zu sehen, zum Beispiel der Poyang-See, der Westsee und der Huangguoshu-Wasserfall. Sie gilt bereits jetzt als die schönste Zugstrecke Chinas.

Künftig fahren die Züge mit 350 Stundenkilometern auf der 2.266 Kilometer langen Trasse. Durch die neue Strecke soll die Verkehrsverbindung zwischen Südwestchina und Ostchina verbessert und die lokale Wirtschaft und die Bevölkerung besser an den Rest des Landes angebunden werden.

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Sechs Schlüsselbereiche für Chinas Wirtschaft 2017

China als Wachstumsmotor der globalen Wirtschaft

Die Weltwirtschaft geht durch eine Phase der schleppenden Erholung, sie ist mit alternden Bevölkerungen und einer wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich konfrontiert – neben anderen langfristigen Hindernissen und Problemen. Im Gegensatz dazu kann China – obwohl es selbst mit einer Verlangsamung seiner Wirtschaft zu kämpfen hat – beneidenswerte 6,5 bis 7 Prozent BIP-Wachstum aufweisen. Damit bleibt es der Motor des globalen Wachstums.

„Vor diesem Hintergrund wird sich die Welt zunehmend auf China verlassen, wenn es darum geht, die wirtschaftlichen Probleme des nächsten Jahres zu überstehen. China wird eine noch größere Rolle bei der Förderung der Globalisierung spielen“, sagte Zhang Liqun.

Als die beiden größten Volkswirtschaften der Welt verdienen die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China und den Vereinigten Staaten von Amerika ebenfalls mehr Aufmerksamkeit. Huang Yiping stellte fest, dass der künftige US-Präsident Donald Trump – der behauptet, China sei ein Währungsmanipulator – chinesische Produkte wahrscheinlich mit saftigen Gebühren und Strafzöllen belegen werde, was die Weltwirtschaft enorm verunsichern und einen eindeutig negativen Einfluss haben würde.

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Chinas Wachstum 2017 bei zirka 6,5 Prozent

Die chinesische Akademie der Sozialwissenschaften (CASS) hat am Montag das Blaubuch über die Wirtschaft 2017 veröffentlicht. Demnach wird das Wachstum im laufenden und nächsten Jahr unter der neuen Normalität in einem vernünftigen Rahmen liegen. Eine sogenannte harte Landung wird nicht erwartet.

Gemäß dem Blaubuch befindet sich das globale Handelswachstum 2016 auf dem niedrigsten Niveau seit 2009. Das ökonomische Wachstum ist auch niedriger als erwartet. Allerdings hat die Weltökonomie eine Tendenz der gemäßigten Wiederbelebung aufgewiesen. Zur Besonderheit der chinesischen Wirtschaft im Jahre 2016 sagte Lou Feng von der chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften:

„Erstens, das wirtschaftliche Wachstum ist stabil, mit wenigen Schwankungen. Zweitens, der Inflationsdruck ist gemildert, die Faktoren für eine Inflation sind allerdings vermehrt. Drittens, das Wachstum der festen Kapitalinvestitionen ist zurückgegangen. Mit übermäßig hohen privaten Investitionen in Fonds hat sich die Investitionsstruktur gespalten. Viertens, Kredite für Bürger zum Wohnungskauf sind übermäßig schnell gestiegen und das Wachstum der mittel- bzw. langfristigen Kredite für Unternehmen ist deutlich gesunken. Fünftens, die internationale Bilanz hat im Wesentlichen ein Gleichgewicht aufgewiesen. Allerdings sind Devisenreserven kontinuierlich zurückgegangen und der Druck für eine RMB-Abwertung ist größer.“

Das Blaubuch prognostizierte für die chinesische Wirtschaft im laufenden und kommenden Jahr unter der neuen Normalität ein vernünftiges Wachstum. Die Beschäftigung und Warenpreise würden stabil bleiben. Es werde zu keiner harten Landung der chinesischen Wirtschaft kommen. 2016 könne Chinas Ökonomie das erwartete Wachstumsziel von 6,7 Prozent erreichen. Schätzungsweise werde das Wachstum 2017 bei zirka 6,5 Prozent liegen.

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Abfahrt der ersten China-Europa-Bahn der Qinghai-Tibet-Hochebene

Am Vormittag des 8. September startete der erste Zug der Bahnlinie zwischen China und Europa vom Eisenbahn-Logistikzentrum Shuangzhai der Stadt Xining in der Qinghai-Tibet-Hochebene in Richtung Antwerpen, dem zweitgrößten, belgischen Containerhafen Europas.

Die gesamte Fahrtzeit beträgt circa 12 Tage und es werden hauptsächlich lokale Produkte aus Qinghai, wie tibetische Teppiche und chinesische Wolfsbeeren, transportiert.

Dieser Zug der China-Europa-Bahn hat insgesamt 44 Standardcontainer geladen und fährt durch die Provinz Gansu und das Autonome Gebiet Xinjiang.

Er fährt vom Hafen des Alataw Pass ab und der Bahnlinie entlang durch fünf Länder wie Kasachstan, Russland, Weißrussland, Polen und Deutschland und kommt in Belgiens Antwerpen als Endstation an.

Die gesamte Strecke beträgt 9838 km, von denen 2644 km innerhalb Chinas verlaufen und 7194 km im Ausland liegen.Der Leiter des Streckenabschnitts der Stadt Xining der Qinghai Tibet Railway Company, Li Duohong erklärte, dass die China-Europa-Bahn in der Anfangsphase ihres Betriebs die Qinghai-Tibet-Hochebene etwa alle 50 Tage einmal abfahren wird, wobei das Gesamtgewicht der Güter eines Zugs 880 Tonnen beträgt.

Sobald sich der Betrieb reif entwickelt, wird erwartet, dass alle 10 Tage ein Zug abfährt.Als erstes Drehkreuz für den Gütertransport von China nach Europa der Qinghai-Tibet-Hochebene wird das Logistikzentrum Shuangzhai, basierend auf der gegenwärtigen Situation, um ein zweites und drittes Projekt ausgebaut werden.

Zu einem festgelegten Zeitpunkt wird die maximale tägliche Umschlagskapazität von derzeitigen 160 Tonnen auf 1000 Tonnen erhöht werden.Der Zug der China-Europa-Bahn ist ein Schnellcontainer-Frachtzug von bereitgestellten Waggons, der von China nach Europa fährt. Die Strecke umfasst bereits in China 17 Städte wie Chengdu, Chongqing, Wuhan und Xining.

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Ausländische Investoren strömen zu exotischem Touristenziel

Yangjiale hat an Beliebtheit unter Einheimischen und Ausländern gewonnen, insbesondere wegen des natürlich schönen Mount Mogan, ein bekanntes Sommer-Resort mit kühlem und erfrischendem Klima in der ostchinesischen Provinz Zhejiang. Laut Yang Liping, dem Direktor des Tourismuskomitees des Kreises Deqing, ist Yangjiale auch bekannt als Nongjiale, was „fröhliches Farmhaus“ bedeutet. Yangjiale kann übersetzt werden mit „fröhliches Farmhaus, betrieben von Ausländern“. Yang bedeutet Ausländer, während nong Farmer bedeutet.

Yang sagte, Ausländer hätten vor rund zehn Jahren begonnen, in Nongjiale zu investieren, indem sie Farmhäuser in Mount Mogan gemietet hätten und später Grundstücke gekauft hätten, um dort exotische Häuser zu bauen, nachdem sich herausgestellt hatte, dass das Geschäft sehr erfolgreich war.

Ausländische Investoren aus mehr als zehn Ländern haben in Yangjiale investiert, um Resortgebiete mit einer Größe von Hunderten von Hektar zu errichten, so Yang. Zusammen mit Nongjiale gibt es dort mehr als hundert ländliche Gästehäuser. Die ländlichen Gästehäuser gewannen sowohl bei Chinesen als auch bei Ausländern an Beliebtheit, und im vergangenen Jahr besuchten laut Yang 90.000 Ausländer die ländlichen Gästehäuser, so Yang.

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