Diese Emojis sollten Sie kennen, wenn Sie mit Chinesen chatten

"Grinsen" ist der beliebteste Emoji beim chinesischen Instant-Messanger QQ. Im Verlaufe des vergangenen Jahres war er laut einem Bericht von Tencent mehr als 52 Milliarden Mal verwendet worden. "Lächeln" , "Kichern" , " Stirnrunzeln " und " Grimasse " folgen auf den Plätzen zwei bis fünf.

Der Bericht basiert auf den Daten von über 860 Millionen QQ-Nutzern, für die für freundlich, süß und höflich steht. Das gelbe Gesicht ist zur besten Art geworden, beim Online-Chat „hallo“ zu sagen.

Unterschiedliche Leute bevorzugen unterschiedliche Emojis. Auch wenn es „Weinen“ nicht in die Top 5 geschafft hat, so ist dieses Smiley bei Frauen und Kindern sehr beliebt. Frauen mögen gemäß der Untersuchung vor allem das Emoji für "Schluchzen“ . Es wird hauptsächlich genutzt, um das Verhalten eines Kinds nachzuahmen. Kinder und Teenager im Alter zwischen 5 und 15 bevorzugen hingegen "Wimmern“ , das häufig verwendet wird, um Traurigkeit auszudrücken.

Interessanterweise verändern sich die Bedeutungen der Emojis im Verlauf der Jahre. „Lächeln“stand früher für Güte. Heute steht das Smiley auch für ein unglückliches Gefühl oder ein abweisendes Verhalten. Zum Beispiel lässt es sich verwenden, wenn man mit etwas nicht einverstanden ist oder sich über den Gegenüber lustig macht.

Das Emoji "Winken" war ursprünglich gleichbedeutend mit „Auf Wiedersehen”. Heute wird es häufiger benutzt, um eine Freundschaft zu künden. Manche sagen: „Ich will dich nicht mehr sehen ". Dieser Abschied ist nicht immer ernst gemeint.

Das Emoji "Lachen und Weinen" , das vom Oxford English Dictionary zum Wort des Jahres 2015 gewählt wurde, ist der neue Star und hat gleich mehrere Bedeutungen wie „laut lachen“, „extremes Glück“, „hilflos lachen“ oder „verlegen sein“.

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Übersicht meiner Bücher – lesenswert für alle die mehr Wissen wollen…

Da ich unter verschiedenen Pseudonymen schreibe und bei verschiedenen Verlagen veröffentliche hier eine kurze Übersicht mit Links zu dem jeweiligen Buch. Dies sind die aktuell erhältlichen Bücher.

 asia_2560x1440_hd Unbekanntes China/Asien Wunderschönes, unbekanntes Thailand 2 Straßenverkehrsordnung Thailand Bauanleitungen Datenbanken entwickeln Thailand: die wichtigsten Adressen Isaan - Thailands wilder Norden Wunderschönes, unbekanntes Thailand fairytalesfrom 

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Unbekanntes China/Asien „Die Wiege der Zivilisation“

Unbekanntes China/Asien
„Die Wiege der Zivilisation“
Von: Tom Suthamma

Unbekanntes China/Asien
„Die Wiege der Zivilisation“ liegt in Asien, so sagt man.

China, jeder hat schon davon gehört.
Jedoch können sich die meisten Menschen überhaupt keine Vorstellung vom echten China machen.
China das ist Tradition, ebenso wie Moderne.

Hier finden Sie Informationen und Einblicke in ein China, dass Sie hinterher mit anderen Augen sehen werden.

Ich versuche mit diesen Zeilen zu vermitteln warum wir Europäer die asiatische Denkweise nicht ansatzweise verstehen.
Im asiatischen Raum ist das Geschäftsleben wie auch das Privatleben untrennbar mit Jahrhunderte alten Tradition durchsetzt.

In Asien ist nichts so wie es scheint, hier lebt man mit Geistern, Traditionen, Gebräuchen und Glauben.
Selbst bei normalen Gesprächen gibt es hier Regeln die es einzuhalten gilt.

Ich will ihnen einen kleinen Einblick verschaffen in die Lebensweise, die Jahrtausende alten Traditionen und Gebräuche.
Vielleicht gelingt es mir, ihnen zu vermitteln warum es so schwer ist die asiatische Lebensweise zu verstehen.
Ich denke das Sie sich ein kleines Bild davon machen können, wenn Sie diese ‚Zeit-Reise‘ durch die Jahrtausende gemacht haben.
Sie werden lesen wie die Ming Dynastie entstand, warum es so schlimm ist das Gesicht zu verlieren, wie Business in China funktioniert.
Die Anfänge der Republik werden Sie ebenso kennen lernen wie die heutige Ninja Verhandlungstaktik der Wirtschaft.
Wenn Sie das Buch zu Ende gelesen haben, werden Sie verstehen warum man in Asien keine Geister beleidigen darf und wieso ein Mensch in China immer ein Jahr jünger ist als in Europa.
asien

Hier erhältlich










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Buddhismus

Buddhismus und die Lehren daraus für unser Leben

Ich will niemanden belehren oder bekehren, dies liegt mir fern, lediglich eine von etlichen Möglichkeiten aufzeigen wie man in der Hektik und der Ruhelosigkeit unserer modernen Welt sich etwas Ruhe bewahrt und etwas für sein eigenes Wohlbefinden tun kann.

Innehalten und mal Pause machen von der Hektik des Alltags, sich evtl. besinnen auf die Dinge die Wirklich wichtig sind im Leben, und das ist nicht Geld oder Wohlstand oder Luxus.

Die Merkmale von Materie und Geist sind völlig entgegengesetzt. Somit können sie
auch kein Ursache-Wirkungs-Verhältnis miteinander haben, denn Ursache und Wirkung
müssen immer von der gleichen Art sein. Aus einem Reissamen kann auch nur Reis
entstehen und nicht Gerste. Daraus folgt, dass entweder alles Materie sein muss oder
alles Geist, damit überhaupt eine Verbindung zwischen ihnen stattfinden kann. Wenn alles
Materie wäre (was die Materialisten glauben), würden die Merkmale für Geist, vor allem
Erleben und Erkenntnis, nicht vorkommen. Weil wir aber die Dinge erleben, gibt es nur
die zweite Möglichkeit: Der Geist muss die Grundlage für alles sein.
Aus Gewohnheit erscheint uns Materie als unterschiedlich vom Geist. Tatsächlich
ist jedoch Materie nur eine Projektion unseres Geistes. Wir glauben, dass da etwas
unabhängig existieren würde, was eigentlich das freie Spiel unseres Geistes ist.

 

Meditation

Es gibt unterschiedliche Arten der Meditation – hier ist eine davon.

Licht-Atem-Meditation
Wir sitzen so angenehm, wie wir können.
Unsere Hände ruhen im Schoß, die Rechte
in der Linken, die Daumen berühren sich
leicht. Der Rücken ist gerade, ohne steif zu
sein, und das Kinn ist leicht eingezogen.
Zuerst beruhigen wir den Geist. Wir
spüren den formlosen Luftstrom, der an
der Nasenspitze kommt und geht, lassen
Gedanken und Geräusche einfach vorbei-
ziehen, ohne an ihnen zu haften.
Wir wollen nun meditieren, um den
Geist zu erfahren und Abstand zu eigenen
Störungen zu gewinnen. Nur dann können
wir anderen wirklich nützen.
Sechzehn Fingerbreit vor unserer Nase,
also etwa eine halbe Armlänge von
uns entfernt, entsteht jetzt ein klares,
durchsichtiges Licht.
Während wir einatmen, strömt es mitten
durch den Körper nach unten. Auf dem
Weg hinunter wird das klare Licht
immer röter. Wenn es eine Handbreit
unterhalb des Nabels kurz anhält, ist das
durchsichtige Licht völlig rot geworden.
Beim Ausatmen bewegt es sich nach oben
und verfärbt sich dabei immer mehr ins
Blaue.
Eine halbe Armlänge vor uns wird
das blaue, durchsichtige Licht in einem
Augenblick wieder klar, und wir atmen
es erneut ein.
Wir halten diese Vorstellung so gut wie
möglich, während der Atem natürlich
kommt und geht.
Ist es schwierig, Farben zu sehen, denken
wir einfach: klares Licht beim Einatmen,
rotes, wenn der Atem unterhalb des
Nabels anhält, und blaues während des
Ausatmens.
Nach einer Weile können wir uns auch rein
auf die Schwingung des Atems einlassen.
Beim Einatmen hören wir dann die innere
Schwingung von der Silbe OM. Beim
Anhalten unterhalb des Nabels ein tiefes
AH und beim Ausatmen ein HUNG. Die
Schwingungen stellen wir uns innerlich
vor, solange es angenehm ist.
Am Ende der Meditation lassen wir die
Welt wieder frisch und neu entstehen.
Zuletzt wünschen wir, dass all das Gute,
was hier geschah, grenzenlos wird, zu
allen Wesen überallhin ausstrahlt, ihnen
jedes Leid nimmt und dafür das einzige
Dauerglück gibt, das Erkennen des
eigenen Geistes.

 

# noch in Arbeit #

Woraus besteht Glück?

Was kann Ich für mich persönlich aus dem Buddhismus lernen?

 

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